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Heute wurde die schwimmende Chill-Arena in die Donau vor der Bühne eingesetzt – In Betrieb geht das Floß wegen der TÜV-Abnahme aber erst kommenden Mittwoch 

(ty) Endlich ist es da, das Floß an der Ingolstädter Donaubühne. Sechs mal zehn Meter ist es groß, aus fünf ausgeschäumten Holz-Pontos, und bietet rund 80 Leuten an den Biertischen Platz, die auf der schwimmenden Vergnügungsinsel stehen werden. In Betrieb kann es jedoch erst am kommenden Mittwoch gehen. Denn vorher will der TÜV das Teil noch banehmen und seinen Segen erteilen.

Auch die restlichen Bauarbeiten an der Donaubühne gehen in die Endphase. Der Sand für den Strand ist da, die Bühne rund 40 Zentimeter höher, die Spundwand ist fertig. Und sogar das Gitter an der Stelle, wo der Bach im Rohr verschwindet, wurde – wir hatten das letzte Woche moniert –  inzwischen installiert.

Das städtische Pleiten, Pech und Pannen-Programm läuft aber weiter. Denn das Gitter, dass die Bühne von der Donau trennt, ist zwar installiert und frisch gestrichen. Erst danach aber hat offenbar jemand bemerkt, dass es irgendeiner Vorschrift nicht genügt, dass die Abstände der Stäbe zu groß sind.

Also wird es jetzt wieder abgebaut und vorübergehend durch einen  Bauzaun ersetzt, der indes inzwischen abtransportiert wurde. Irgendwann kommt dann das reguläre Absperrgitter wieder zurück. Wenn es den Vorschriften entsprechend umgeschweißt worden ist.


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