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Ein 44-Jähriger war gestern Abend auf der A93 bei nasser Fahrbahn zu schnell dran: Er geriet ins Schleudern, krachte in die Leitplanke und kam quer auf der Autobahn zum Stehen

(ty) Ein 44-jähriger Mercedes-Fahrer aus dem Kreis Kelheim ist gestern Abend auf der A93 kurz nach Wolnzach in die Leitplanke gekracht und mit seinem Auto quer auf der Fahrbahn zum Stehen gekommen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, wie die Verkehrspolizei berichtet.

Den Angaben zufolge hatte der 44-Jährige seine Geschwindigkeit nicht den Straßenverhältnissen angepasst und war gegen 21.30 Uhr mit seinem Mercedes in Fahrtrichtung Regensburg rund 500 Meter nach der Ausfahrt Wolnzach ins Schleudern geraten, in die Mittelleitplanke gekracht und dann quer auf der Autobahn zum Stehen gekommen. Seinen stark beschädigten Wagen konnte er noch zur Seite fahren.

Bei dem Crash wurden neben dem Auto auch rund 30 Meter Leitplanke beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 6000 Euro beziffert. „Für das Verursachen eines Verkehrsunfalls mit Sachschaden aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei nasser Fahrbahn sieht der Bußgeldkatalog 145 Euro und einen Punkt vor“, erklärt ein Polizeisprecher.

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