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Im Bereich des Bahn-Übergangs ist ab Montag wegen eines großen Bauprojekts kein Durchkommen mehr. Verkehr wird umgeleitet, auch Omnibus-Linien betroffen, Schienen-Verkehr kommt zeitweise zum Erliegen. Hier die Details.

(ty) In Saal an der Donau steht ein großes Bauprojekt an, das nicht nur über Monate hinweg, sondern fast drei Jahre lang für massive Verkehrs-Behinderungen sorgen wird. Wie das Landratsamt von Kelheim meldet, beginnt am kommenden Montag, 3. Februar, die Sperrung des Bahn-Übergangs in der Regensburger Straße (KEH19). Von der Deutschen-Bahn-AG werde der derzeitige beschrankte, höhengleiche Bahn-Übergang in der Ortsdurchfahrt in eine Eisenbahn-Brücke umgebaut. Dazu werde hier die Kreisstraße tiefer gelegt und in einer Grundwasser-Wanne unter den Schienen hindurchgeführt. Die Ortsdurchfahrt bleibt in diesem Bereich vermutlich bis Ende 2027 voll gesperrt. Das hat auch Folgen für mehrere Omnibus-Linien und der Zug-Verkehr kommt zeitweise zum Erliegen. Nachfolgend die Details.

Gegen Mitternacht verlor der Mann auf der Staatsstraße 2231 die Kontrolle über seinen Wagen. Sein Führerschein wurde einkassiert.

Der Slowake wurde am gestrigen Nachmittag im Kreis Kelheim auf der A93 gestoppt und handelte sich die nächste Anzeige ein.

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Polizei ermittelt nach Vorfall im Gemeinde-Bereich von Velburg zudem wegen Umwelt-Delikten und Betrugs gegen eine Firma.

Daten vom Deutschen Wetterdienst und Foto-Impressionen aus der Hallertau von Ludwig Schrätzenstaller.

 

40-Jähriger hatte 1,3 Promille, als er die Kontrolle über sein Auto verlor. Er wurde verletzt, sein Beifahrer kam mit dem Schrecken davon.

Der junge Mann war gestern Abend mit einem Auto im Tunnel unterwegs, bremste dann zu spät und krachte gegen einen Baum.

 

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Gesamt-Index ohne Nahrungsmittel und Energie jetzt bei 3,0 Prozent. Butter kostet 44 Prozent mehr als vor einem Jahr, Olivenöl 17 Prozent weniger.

Laut Polizei war nicht angepasste Geschwindigkeit die Ursache für den Unfall am gestrigen Morgen. Der Lkw-Lenker trug Verletzungen davon.

 

Als Grund werden kurzfristig nötige Sanierungs-Maßnahmen genannt, die bis morgen früh dauern. Verkehr wird umgeleitet.

34 Jahre alte Autofahrerin übersah den Pkw einer 70-Jährigen. Der Wagen der Seniorin überschlug sich und kam auf dem Dach zum Liegen.

 

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Der gesuchte 44-Jährige wurde bei Kontrolle in Hagelstadt gefasst und dann beim Amtsgericht vorgeführt. Der nächste Ärger blüht auch schon.

Der Rentner soll sich in einem "psychischen Ausnahme-Zustand" befunden haben. Letztlich verließ er freiwillig das Haus und wurde festgenommen.

 

In einem Altkleider-Container in Thalmassing war ein Karton mit zwei offenbar ausgesetzten Tieren entdeckt worden – eines war zu diesem Zeitpunkt bereits verendet.

Der Tote wurde am heutigen Morgen bei Bad Abbach in der Donau gefunden, Kripo ermittelt. 58-Jähriger seit vergangenem Donnerstag verschwunden.

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Nach Vorfall vom Freitag meldete sich ein 37-Jähriger und gab glaubhaft an, dass er Jugend-Gruppen anspreche, um seine Reichweite zu vergrößern.

Die Frau hatte das gegen sie verhängte Fahrverbot zu spät angetreten, weshalb es nun bereits gültig war. Ihr blüht jetzt zudem eine Strafanzeige.

Der Pkw-Lenker wurde am gestrigen Abend von der Polizei gestoppt, ihm drohen jetzt unter anderem zwei Strafanzeigen.

Mehr als 170 Einsatzkräfte rückten am gestrigen Abend an. Verletzt wurde zum Glück niemand. Ermittlungen zur Ursache des Feuers laufen.

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Als mutmaßlicher Urheber der E-Mail, die bei einer Schule eingegangen war, gilt ein 16-Jähriger. Gegen ihn wird strafrechtlich ermittelt.

Erhebung erfolgt regelmäßig im gesamten Bundesgebiet, in Bayern werden heuer rund 130.000 Personen in etwa 60.000 Haushalten befragt. Wir erklären den Ablauf, die Hintergründe und den Unterschied zum Zensus.

47-Jährige starb noch vor Ort. 38-Jähriger hatte Kontrolle über seinen Wagen verloren, der sich dann überschlug. Fahrer und weiterer Mitfahrer mittelschwer verletzt.

 

Thalmassing: Mitarbeiter einer Recycling-Firma entdeckte die Tiere in einem Karton. Sie waren bis zu eine Woche ohne Wasser und Futter – für eines kam jede Hilfe zu spät.

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Zeugen riefen in der vergangenen Nacht die Polizei. Der junge Mann hatte eine "Feuerzeug-Pistole" bei sich, ihm blüht jetzt eine Anzeige.

Warum das Feuer am heutigen Morgen ausgebrochen war, ist noch unklar. Verletzt wurde laut Polizei niemand.

 

Die Polizei veröffentlicht eine detaillierte Beschreibung des bislang nicht identifizierten Mannes und hofft auf Hinweise.

"Inzwischen haben wir etwas mehr Klarheit darüber, was passiert ist", erklärte das Unternehmen. Wir fassen zusammen, was bislang bekannt ist.

 

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Vor fünf Jahren gab es im Freistaat den ersten bestätigten Corona-Fall und die Welt stand vor einer neuartigen Bedrohung. Seitdem wurde einiges unternommen.

Das Stück befand sich im Gepäck eines jungen Mannes, der aus Mexiko kam. Anzeige wegen Verstoßes gegen Bundes-Naturschutz-Gesetz.

Der Mann befand sich laut Polizei in einem Ausnahme-Zustand, bedrohte die Beamten mit dem Tode und demolierte deren Dienstwagen.

Teil fiel gestern früh bei Elsendorf von Auto-Transporter. Gegen bislang unbekannten Lkw-Fahrer wird strafrechtlich ermittelt. Zeugen gesucht.

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Der Mann kam nicht wie gewohnt von seiner Arbeit nach Hause und war auch nicht erreichbar. Sein Pkw wurde in der Nähe der Donau gefunden.

Der Mercedes-Lenker war auf Höhe der Rast-Anlage "Köschinger Forst" um 24 km/h zu schnell, weshalb er von der Polizei kontrolliert wurde.

"Im Rahmen des Testbetriebs in Baden-Württemberg konnten mit Hilfe der AML-Standort-Übermittlung beim Polizei-Notruf bereits mehrere Menschenleben gerettet werden", erklärte heute der Innenminister des Freistaats.

Ermittlungen von Kripo und LKA laufen. Ursache und Höhe des Schadens sind nach wie vor unklar. Unternehmen entschuldigt sich bei Anwohnern und arbeitet nach eigenem Bekunden schon an Wiederaufbau-Plan.

 

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