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Wegen überhöhter Ersatzteil-Preise wurde der Ingolstädter Autobauer nun von den chinesischen Kartellbehörden abgestraft 

(ty) Jetzt ist es amtlich. Weil Audi die Preise für Ersatzteile und die Wartung seiner Autos in China etwas zu kräftig hingelangt hat, haben die chinesischen Kartellbehörden nun eine Strafe von 31 Millionen Euro gegen den Ingolstädter Autobauer verhängt. Schon im August wurde eine Strafzahlung in dieser Höhe erwartet worden. Audi ist indes nicht der einzige deutsche Autobauer, gegen den diesbezüglich in China Ermittlungen laufen. Auch die Premium-Konkurrenten BMW und Mercedes stehen in verdacht, ihre Marktstellung im Reich der Mitte missbraucht zu haben.


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