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Laut den Ermittlungen der Kelheimer Polizei sind vier 14-Jährige für eine Serie von 21 Taten im Raum Abensberg verantwortlich

(ty) Der Kelheimer Polizei ist es nach intensiver Ermittlungsarbeit gelungen, eine Serie von Einbrüchen aufzuklären, die sich zwischen 1. Juli vergangenen Jahres und 15. März dieses Jahres im Raum Abensberg ereignet hat. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich demnach um vier Jugendliche im Alter von 14 Jahren, allesamt aus dem Kreis Kelheim. Das teilte die Inspektion heute in einem Sonderpressebericht mit. 

Nachdem zunächst die Ermittlungen in 21 Fällen des versuchten beziehungsweise vollendeten Einbruchdiebstahls „gegen Unbekannt“ geführt wurden, sei es nach intensiver Ermittlungsarbeit gelungen, die mutmaßlichen Täter zu ermitteln und bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige zu bringen. Die von den Einbrechern heimgesuchten Räumlichkeiten in Abensberg waren unterschiedlicher Art. Es handelte sich den Angaben zufolge um verschiedene Geschäfte im Einkaufszentrum, eine Metzgerei sowie verschiedene Gartenhäuschen und einen abgestellten Wohnwagen. Manchmal sei es beim Einbruchsversuch geblieben, meistens sei es den Tätern aber gelungen, in die Objekte einzudringen. 

Den bei den Einbrüchen angerichteten Sachschaden – es wurden Fenster und Türen teils mit Brachialgewalt beschädigt – bezeichnet die Polizei als beträchtlich und siedelt ihn im unteren vierstelligen Bereich an. Der Wert der Beute liege im mittleren vierstelligen Bereich. Gegen die Jugendlichen wurde Anzeige bei der Regensburger Staatsanwaltschaft gestellt.


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