Logo
Anzeige
Anzeige

Die Top-Ten unserer Leserinnen und Leser: Diese zehn Beiträge waren in der abgelaufenen Woche besonders gefragt

(ty) Wir haben für Sie wieder die zehn Beiträge zusammengestellt, die in der abgelaufenen Woche unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben. Hier die Top-Ten für Sie noch einmal ganz bequem zum Nachlesen. Sie gelangen zum jeweiligen Beitrag, indem Sie einfach auf den blauen Überschriften Link klicken.

 

Pfaffenhofen will Parkgebühren am Bahnhof einführen

(zel) Die Pfaffenhofener Pendler müssen sich offenbar darauf einstellen, dass sie für ihre Autos künftig am hiesigen Bahnhof Parkgebühren bezahlen müssen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die die Stadtverwaltung jetzt veröffentlicht hat. Wörtlich heißt es: „Zur verkehrlichen Steuerung soll ein Parkraum-Konzept erarbeitet werden. Dieses wird auch die Parkplätze am Bahnhof einbeziehen, für die künftig Parkgebühren erhoben werden sollen.“ 

Welche Parkflächen rund um den Bahnhof künftig mit Parkgebühren belegt werden sollen, steht noch nicht fest. „Da gibt es noch kein fertiges Konzept“, sagte Bürgermeister Thomas Herker (SPD) auf Anfrage unserer Zeitung. Das Thema sei im Gesamtkontext zum Verkehrskonzept zu sehen. Der Rathauschef erklärte aber auch: Wenn Parkgebühren kassiert werden, dann wohl auf den städtischen Flächen und auch auf den Flächen, die der Bahn gehören. Das würde bedeuten: Sämtliche Stellplätze am und um den Pfaffenhofener Bahnhof würden mit Gebühren belegt. Herker betont: „Wenn, dann muss es eine einheitliche Regelung geben, sonst herrscht Chaos.“...

 

"Wenn der Landkreis lauter Dumme da hinschickt"

(zel) Der Wolnzacher Gemeinderat und frühere Kreisrat Mathias Böck (FDP) hat die gescheiterte Dreier-Fusion der Sparkassen Pfaffenhofen, Ingolstadt und Eichstätt als „politisches Ränkespiel“ bezeichnet. Zugleich attestierte er dem Vorstand der Pfaffenhofener Sparkasse „ernste Probleme mit sich selbst und dem Verständnis der Sparkasse“. Er schlug eine Diskussion darüber vor.
 
„Vielleicht sollte man die Sparkasse an die Raiffeisenbank verkaufen“, sagte Böck bei einer Versammlung der Kreis-FDP in Wolnzach – und versicherte auf Nachfrage, das sei ernst gemeint. Kein gutes Haar ließ Böck an der Besetzung des Verwaltungsrats der Pfaffenhofener Sparkasse – und im selben Atemzug auch an der des Aufsichtsrats der Ilmtalklinik-GmbH. „Wenn der Landkreis lauter Dumme da hinschickt, da kann ich nix dafür“, sagte er wörtlich über beide Gremien...

Lesen Sie dazu auch: "Lauter Dumme": Stockmaier distanziert sich von Böcks Aussagen 

 

"Bürgerwille interessiert diese Stadtregierung nicht"

(zel) Im Pfaffenhofener Ortsteil Förnbach kocht die Bürgerseele. Rund 80 Leute waren am Freitagabend zum CSU-Stammtisch ins Wirtshaus Galster gekommen. Der Gastraum war rappelvoll, was sich auf die Temperatur auswirkte. Hitzig war dann auch die Debatte. Wobei, eigentlich gab es ja gar nichts zu debattieren. Denn hier herrscht nur eine Sichtweise: Die 2500 Quadratmeter große Spiel- und Grünfläche im Ort soll nicht teilweise zum Baugrund werden. Basta. Auch die Rollen sind klar verteilt. Die bunte Koalition um Bürgermeister Thomas Herker (SPD), das sind die Bösen. Die CSU-Fraktion und FDP-Stadtrat Franz Niedermayr, das sind die Guten. Und die Christsozialen, die wollen nun alles dafür tun, damit hier in Förnbach nicht am Bürgerwillen vorbeiregiert wird. Das haben sie versprochen. 

Der Termin für diesen Stammtisch hätte passender nicht sein können. Denn noch am Tag zuvor hatte sich der Bauausschuss wieder mit dem umstrittenen Thema befasst und mit der knappsten aller denkbaren Mehrheiten dafür gesorgt, dass die Förnbacher jetzt so richtig auf der Höhe sind. Denn „Auf der Höhe“ – so heißt auch der Bebauungsplan – können laut der beschlossenen Änderung jetzt zwei Häuser errichtet werden. Und zwar auf zirka 1100 von den besagten 2500 Quadratmetern...

Lesen Sie dazu auch: Förnbach: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel und Zeit, dass sich was dreht?

 

Langenbrucker Pfarrer schwer verunglückt 

(ty) Wie schnell bekannt geworden ist, handelt es sich bei dem 51-jährigen Mann, der in der Gemeinde Reichertshofen bei einem Betriebsunfall schwer verletzt worden ist, um den Langenbrucker Pfarrer Michael Schwertfirm. Der Geistliche ist bei Arbeiten zur Grünflächenpflege in der Nähe der Pfarrkirche St. Katharina in Langenbruck verunglückt.

Der tragische Unfall ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 12.45 Uhr an der Pfarrer-Höfler-Straße im Reichertshofener Ortsteil Langenbruck. Nach Informationen unserer Zeitung wurden gerade Mulcharbeiten verrichtet, als es zu dem Unglück kam. Auch mehrere Helfer sollen dabei gewesen sein. Im Einsatz war ein Traktor-Gespann mit Anhänger – an dem geschah das Unglück...

 

Wichtige Info für alle Wasserratten

(ty) Die diesjährige Saison im Pfaffenhofener Freibad beginnt voraussichtlich am 7. Mai. Das teilte die Stadtverwaltung mit. Saisonkarten fürs Freibad sind bereits seit Mittwoch, 16. März, im Hallenbad an der Realschule zu haben. Wie berichtet, müssen sich die Wasserratten auf deutlich steigende Preise einstellen. 

Bis 24. April läuft der Saisonkartenverkauf fürs Freibad zu den Öffnungszeiten der Hallenbadkasse: Mittwoch und Donnerstag 17 bis 20 Uhr, Freitag 15 bis 19 Uhr, Samstag 14 bis 17 Uhr und Sonntag von 9 bis 11 Uhr. Ab 25. April werden die Badekarten dann direkt an der Freibadkasse verkauft. Zur Verlängerung der Saisonkarten aus dem vergangenen Jahr müssen diese Tickets mitgebracht werden. Für die Neuausstellung einer Saisonkarte ist ein aktuelles Passfoto erforderlich, wie betont wird...

 

Lebensgefährliches Spiel in Reichertshausen

(ty) Immer wieder sollen an den Gleisen spielende Kinder in Reichertshausen den Zügen gefährlich nahe gekommen sein. Die fahren in diesem Abschnitt bis zu 160 km/h schnell und haben einen Bremsweg von mehr als 1000 Metern. Die Bundespolizei warnt deshalb erneut. Aktueller Anlass: Eine besorgte Anwohnerin informierte jetzt die Ingolstädter Bundespolizei darüber, dass sich in Reichertshausen im Bereich der Frühlingsstraße des öfteren Kinder im Gefahrenbereich der Gleise aufhalten. Sofort nach Eingang der Mitteilung, suchten Beamte den besagten Streckenabschnitt ab, konnten aber keine Kinder feststellen. 

Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang erneut eindringlich vor dem Betreten des Gleisbereichs und dem Spielen an den Schienen. „Wir appellieren an Erwachsene und Erziehungsberechtigte, mit ihren Kindern zu sprechen und ihnen die Gefahren zu verdeutlichen“, betont ein Sprecher der Bundespolizei...

 

Schluss mit aggressivem Betteln in Pfaffenhofen

(ty/zel) Es war nicht anders zu erwarten. Wie von der bunten Rathaus-Koalition aus SPD, Freien Wählern, Grünen und ÖDP bereits angekündigt, soll ab sofort in Pfaffenhofen gegen aggressives Betteln vorgegangen werden. Und zwar auf Basis einer Satzung, die am Donnerstagabend einhellig im Stadtrat beschlossen worden ist.

In den vergangenen Wochen sei eine deutliche Steigerung von aggressivem Betteln in der Innenstadt zu verzeichnen gewesen, wurde zum Hintergrund erklärt. Diesbezüglich seien auch häufig Beschwerden bei Polizei, Stadtverwaltung und Mandatsträgern eingegangen. Vor allem organisierte Banden – auch in Begleitung von Kindern – verhalten sich demnach äußert aufdringlich und verfolgen Innenstadtbesucher teilweise bis zu deren Autos. Auch seien immer mehr Fälle von Bettelbanden in Wohngebieten gemeldet worden. Bürgermeister Thomas Herker (SPD) berichtete von Betteln in einer „sehr aggressiven Form organisierter Natur“.

Personen, die beim Betteln im Sinne der Satzung auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen angetroffen werden, haben diese demnach künftig unverzüglich zu verlassen. Ein Verstoß gegen die Satzung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einer Geldbuße von bis zu 1000 Euro geahndet werden. Die so genannten stillen Bettler und Ausnahmen sollen aber bleiben. Beispielsweise ist der Verkäufer der Obdachlosen-Zeitung „Biss“ nicht von der Satzung betroffen...

 

Spektakulärer Crash bei Reichertshofen

(ty) Ein spektakulärer Unfall an der B300 bei Reichertshofen hat glücklicherweise ein vergleichsweise glimpfliches Ende genommen. Ein 19-Jähriger war  mit seinem Kleintransporter in Richtung Geisenfeld unterwegs, als er laut Polizei aufgrund der Schneeglätte auf Höhe des Parkplatzes bei Reichertshofen nach rechts von der Bundesstraße abkam. Der Lieferwagen krachte gegen den Anhänger eines auf dem Parkplatz stehenden Lkw-Gespanns und kippte letztlich auf die Fahrerseite um, wo er einige Meter weiter zum Liegen kam... 
 
 

 
(ty/zel) Die bunte Koalition aus SPD, FW, Grünen und ÖDP hatte es angekündigt, jetzt stand das Thema bereits im Pfaffenhofener Stadtrat zur Abstimmung. Die Mehrheit stimmte letztlich dafür, die City-Streife auszuweiten, um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken. Dagegen waren nur Reinhard Haiplik (ÖDP) und Manfred „Mensch“ Mayer (GfG). 

Die City-Streife wird demnach künftig nicht nur bei größeren Veranstaltungen in der Innenstadt ein wachsames Auge auf Recht und Ordnung haben, sondern auch an den „normalen Wochenenden“ unterwegs sein. Und zwar ab April immer freitags und samstags von 21 bis 3 Uhr sowie obendrein an den Vorabenden von Feiertagen. Die Testphase läuft bis September, danach will man beurteilen, ob sich die Ausweitung der City-Streife bewährt hat. Bei einer Kostenbeteiligung der Gewerbetreibenden – vorrangig beträfe das die Gastronomie-Betriebe – wäre außerdem eine zweiköpfige Streife in den Gewerbegebieten denkbar...

 
 
 
 
(ty) Gegen 5.10 Uhr fuhr ein 21-jähriger Versicherungskaufmann aus München mit seiner Mercedes-C-Klasse den Schmiedberg in München hoch, als es zu einem ebenso spektakulären wie folgenreichen Unfall kam. Etwa 20 Meter vor der Einbiegung zur Wolfratshausener Straße verlor der junge Mann in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Auto, kam nach links von der Straße ab und stürzte in die Tiefe...

Anzeige
RSS feed