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Die Polizei veröffentlichte heute die Ergebnisse von Geschwindigkeits- und Schwerverkehrs-Kontrollen, die am Freitag auf der A93 bei Hausen stattfanden

(ty) Am Freitag hatte die Landshuter Verkehrspolizei mit Unterstützung von Beamten der Inspektionen Kelheim und Mainburg eine Schwerverkehrs-Kontrolle auf der A 93 bei Hausen durchgeführt. Zeitgleich wurde aber auch die Einhaltung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit in dem Bereich vor der Kontrollstelle überwacht. Heute nun sind die Ergebnisse bekanntgegeben worden. Trauriger Spitzenreiter war demnach ein Fahrzeug-Lenker, der bei erlaubten 60 km/h mit sage und schreibe 159 Sachen erwischt wurde.

 

Insgesamt waren, so wird berichtet, zehn Fahrzeuge so schnell unterwegs, dass ihren Lenkern ein Fahrverbot von mindestens einem Monat blüht. Gegen weitere 27 Fahrer musste ein Ordnungswidrigkeits-Verfahren wegen überhöhter Geschwindigkeit eingeleitet werden.

 

Im Rahmen der vierstündigen Schwerverkehrs-Kontrolle wurden den Angaben zufolge insgesamt 53 Nutzfahrzeuge unter die Lupe genommen. Dabei gab es 13 inländische und sieben ausländische Gefährte zu beanstanden. „Überwiegend verstießen die Fahrer gegen die Sozialvorschriften im Straßenverkehr“, heißt es dazu. Aber auch nicht gesicherte Gefahrgutladungen seien festgestellt worden. Die Fahrer und die verantwortlichen Verlader müssten in diesen Fällen mit Bußgeldern in Höhe von 300 beziehungsweise 500 Euro rechnen.


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