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Stattdessen wurden die Wolnzacher Floriansjünger und die Kameraden aus Geisenhausen heute Abend zu zwei Unfällen auf der Autobahn gerufen

(ty) Eigentlich hätte heute bei der Wolnzacher Feuerwehr – wie jeden Freitag – ein ganz normaler Übungsabend auf dem Programm gestanden. Aber statt Training war plötzlich Ernstfall angesagt. Noch bevor die Übung starten konnte, schrillten die Piepser und die Floriansjünger wurden auf die A9 beordert. 

Kurz vor der Ausfahrt Pfaffenhofen hatte es in Fahrtrichtung Süden einen Unfall mit vier Verletzten gegeben. Zwei Pkw waren kollidiert. Die Wolnzacher Einsatzkräfte sicherten – zusammen mit den ebenfalls angerückten Kameraden aus Geisenhausen – die Unfallstelle ab und unterstützen den Rettungsdienst, der sich um die Verunglückten kümmerte. Nach ersten Angaben der Geisenhausener Wehr wurden zwei Personen schwerer sowie zwei leicht verletzt. Inzwischen liegen zu diesem Unfall nähere Informationen vor: Mega-Stau nach Crash bei Pfaffenhofen 

 

„Als der Einsatz zu Ende war, machten sich alle wieder auf den Weg Richtung Gerätehaus“, berichtet der Wolnzacher Feuerwehr-Sprecher Thomas Kerndl. „Doch noch bevor alle Fahrzeuge wieder zurück waren, wurden wir bereits zum nächsten Unfall auf die Autobahn gerufen.“

Diesmal hatte es am Autobahn-Dreieck – auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg, an der Abfahrt zur A93 – gescheppert. Hier war eine junge Frau aus noch nicht bekannter Ursache mit ihrem Pkw direkt an der Abzweigung frontal in den Fahrbahnteiler gekracht.

Auch hier waren wieder die Feuerwehrleute aus Wolnzach und Geisenhausen im Einsatz. "Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich glücklicherweise raus, dass keine Person im Fahrzeug eingeklemmt, geschweige denn verletzt ist", wurde von den Floriansjüngern gemeldet. 


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