Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung
Ungebremst in Stau-Ende
(ty) Am Ende des Einfädelungsstreifens der Autobahn-Anschlussstelle Regensburg-Ost in Fahrtrichtung Nürnberg krachte ein 54-jähriger türkischer Sattelzug-Fahrer heute gegen 10.30 Uhr aus unbekannten Gründen fast ungebremst auf einen am Stau-Ende stehenden ungarischen Sattelzug (Foto oben). Der 54-jährige Lkw-Lenker wurde eingeklemmt, er konnte von der Berufsfeuerwehr Regensburg nach etwa 20 Minuten aus seinem Führerhaus befreit werden. Der Verunglückte war ansprechbar, musste aber wegen schwerer Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der andere Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf zirka 60 000 Euro. Die A3 in Richtung Nürnberg musste während der Bergungs- und Aufräumungsarbeiten für etwa zwei Stunden total gesperrt werden. Der Verkehr staute sich teilweise bis nach Wörth/Donau zurück – etwa 20 Kilometer.
Dummer Streich?
(ty) Gestern Nachmittag schlug ein Unbekannter im Treppenhaus der Kelheimer Goldbergklinik mutwillig einen Brandmelder ein, woraufhin Feueralarm ausgelöst wurde. Nachdem die Feuerwehr Kelheim angerückt war und feststellte, dass es sich offensichtlich um einen Fehlalarm handelte, wurde der Alarm zurückgestellt. Derzeit gibt es keinerlei Hinweise auf einen Täter, die Ermittlungen sind im Gang.
Mittelfinger-Präsentation
(ty) Skurriler Fall aus Mainburg (Kreis Kelheim): Ein 38-jähriger Mainburger fuhr gestern gegen 17 Uhr mit seinem Quad durch die Innenstadt, als ihm der Fahrer eines weißen Peugeot den Mittelfinger zeigte. Der Quad-Fahrer brachte das zur Anzeige, weswegen nun wegen Beleidigung ermittelt wird. Hinweise auf den Fahrer nimmt die Polizei Mainburg unter Telefon (0 87 51) 8 63 30 entgegen.
Unglück bei Riedenburg
(ty) Gestern Vormittag ereignete sich bei Riedenburg auf Höhe des Kastlhofs ein Unfall. Ein 68-jähriger Fahrradfahrer stürzte beim Befahren eines Regenablaufs mit seinem Drahtesel. Dabei zog er sich eine Verletzung am rechten Bein zu. Er wurde mit dem Rettungswagen in die Goldbergklinik Kelheim gebracht.
Radl-Klau
(ty) So schnell kann es gehen: Am Montagvormittag wurde am Grabfeld in Kelheim ein unversperrtes Fahrrad, welches vor einem Haus abgestellt war, gestohlen. Das Bike hatte einen Zeitwert im zweistelligen mittleren Bereich. Vom Fahrrad ist lediglich bekannt, dass es die Farbe schwarz hatte. Hinweise erbittet die Polizei Kelheim unter Telefon (0 94 41) 50 42 -0.
Zeuge überführt Täter
(ty) Gestern war eine 53-Jährige gegen 9 Uhr mit ihrem E-Bike auf der B 301 von St. Johann in Richtung Mainburg unterwegs. Kurz nach dem Ortsschild wurde sie von einem Auto überholt, das sie leicht am Fahrradspiegel streifte. Der 58-jährige Pkw-Fahrer aus Siegenburg setzte seine Fahrt fort. Der Unfall wurde allerdings von einem Zeugen beobachtet, weshalb der Mann schnell ermittelt werden konnte. Gegen ihn wird nun Anzeige wegen Verdacht der Unfallflucht ermittelt. Die Radfahrerin wurde nur leicht verletzt, der Sachschaden beträgt etwa 200 Euro.
Fahrrad gestohlen
(ty) Am Sonntag wurde in der Zeit von 12 bis 18 Uhr ein Fahrrad an der Liegnitzer Straße in Mainburg gestohlen. Der 28-Zoll-Drahtesel ist blau/violett lackiert, außerdem ist daran eine Anhängerkupplung im Wert von etwa 80 Euro montiert. Hinweise nimmt die Mainburger Polizei unter der Telefonnummer (0 87 51) 8 63 30 entgegen.
Husky-Nachspiel: Besitzer sorgt für Verwirrung
(ty) Das Husky-Drama in Inkofen bei Haag (Kreis Freising) geht in die zweite Runde: Wie berichtet, streunten gestern zwei Huskys eines Haager Hundehalters durch die Gegend und sorgten für große Verwirrung. Dabei wurden laut Angaben der Polizei vier Hühner von den Hunden gerissen und eine Ziege verletzt. "Das verletzte Schaf war, wie sich herausstellte, eine Falschmeldung", erklärte heute ein Sprecher. Allerdings teilte inzwischen ein weiterer Inkofer Zeuge mit, dass er die beiden Hunde gegen 6.45 Uhr in Inkofen gesehen hatte. Hier hatte einer der beiden eine tote Katze im Maul, die im Nachbarsgrundstück des Zeugen von dem Hund abgelegt worden sei. Diese Mitteilung ist gesichert – allerdings war die Katze nicht mehr auffindbar. Ein Eigentümer dieses Tieres hat sich bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet.
Nach Aussage des Hundehalters, an dessen Zuverlässigkeit inzwischen stark gezweifelt wird, hätte eine „Bekannte“ die beiden Hunde gestern ab 4.30 Uhr Gassi geführt. Der Witz ist aber: Er konnte oder wollte die Dame nicht benennen. Für die Polizei Freising wäre es nun von großem Interesse, ob am gestrigen Morgen jemand beim Ausführen der Hunde gesehen wurde, beziehungsweise ab wann die Hunde zum ersten Mal – auch alleine – gesichtet wurden. "Die erste Meldung bei der Einsatzzentrale ging jedenfalls erst gegen 7.45 Uhr ein", heißt es im Polizeibericht weiter. Hinweise zum Sachverhalt nehmen die Freisinger Beamten unter der Telefonnummer (0 81 61) 53 05 -0 entgegen.
Großeinsatz in Vohburg
(ty) Am gestrigen Nachmittag gegen 17.50 Uhr war eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung an der Josef-Lutz-Straße in Vohburg gemeldet worden, woraufhin Feuerwehr und Rettungsdienst mit einem Großaufgebot anrückten. Vor Ort wurde laut heutiger Mitteilung der Polizei von den Einsatzkräften festgestellt, dass sich offenbar ein beim Kochen auf dem Herd vergessener Topf mit Frittier-Fett und eine Pfanne überhitzt sowie in der Folge die starke Rauchentwicklung ausgelöst hatten.
Die Bewohner der betroffenen Wohnung, drei Frauen im Alter von 20, 18 und 14 Jahren, befanden sich nach Angaben der Polizei bereits auf dem Balkon: Sie wurden über Leitern von den Floriansjüngern in Sicherheit gebracht sowie dann vom Rettungsdienst versorgt. „Zwei hatten eine Rauchgas-Vergiftung erlitten und mussten zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus Kösching gebracht werden“, teilte ein Sprecher der Geisenfelder Inspektion heute mit. Lebensgefahr bestehe nicht. Weitere Verletzte habe es nicht gegeben. Das Gebäude wurde von der Feuerwehr ausgelüftet. Der entstandene Sachschaden wird auf zirka 200 Euro beziffert.
Betrunkener bremst S-Bahn aus
(ty) Am gestrigen Abend hielt sich ein 52-Jähriger im Bereich der S-Bahngleise auf, eine vom Lokführer eingeleitete Schnellbremsung verhinderte einen Zusammenstoß mit dem Betrunkenen. Gegen 21.30 Uhr befanden sich zwei Personen südlich des S-Bahn-Haltepunktes Pullach im Gleisbereich. Bei Erkennen dieser, leitete der Lokführer einer mit zirka 40 km/h herannahenden S-Bahn die Schnellbremsung ein. Damit konnte er einen Zusammenstoß verhindern.
Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn, die sich in der Richtung Aying verkehrenden S-Bahn befanden, stellten einen 52-Jährigen aus München und hielten diesen bis zum Eintreffen einer Streife der Bundespolizei fest.
Die zweite Person konnte unerkannt fliehen. Der Lokführer der mit 30 Personen besetzten S-Bahn erlitt einen Schock, konnte jedoch durch den Rettungsdienst vor Ort stabilisiert werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Auch die Auswirkungen auf den Bahnverkehr waren gering, da dieser auf der zweigleisigen Strecke weiterlaufen konnte. Gegen den mit 2,84 Promille alkoholisierten 52-jährigen Pasinger wurden Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und unerlaubten Aufenthaltes im Gleisbereich eingeleitet.
Luxusgüter aus den Emiraten
(ty) Waren im Wert von über 18 000 Euro haben Beamte des Hauptzollamts München kürzlich im Gepäck eines Reisenden am Flughafen entdeckt. Die Zöllner haben den aus den Vereinigten Arabischen Emiraten kommenden Bayern einer verdachtsunabhängigen Kontrolle unterzogen. Im Gepäck des Mannes fanden sie dabei einige Luxusartikel, die er im Urlaub erworben hatte. Neben einer Armbanduhr aus Weißgold im Wert von rund 17 000 Euro hatte der 40-Jährige eine edle Handtasche im Wert von 950 Euro und ein Smartphone von zirka 1100 Euro Warenwert dabei.
"Der Zoll hat damit einen Steuerschaden von über 3660 Euro verhindert", erklärt Marie Müller, Sprecherin des Hauptzollamts München. Nachdem der Münchner die fälligen Einfuhr-Abgaben beglichen hatte, konnte er mitsamt seinen Luxusgütern den Heimweg antreten. Gegen den Mann wurde allerdings ein Strafverfahren wegen Verdachts auf Steuerhinterziehung eingeleitet.
Asylbewerber als Drogendealer
(ty) Im Rucksack eines 32-jährigen Nigerianers haben Mitarbeiter des Sicherheits-Dienstes der Asyl-Unterkunft am Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck rund 250 Gramm Marihuana gefunden. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord heute mitteilte, ist gegen den Mann inzwischen Haftbefehl erlassen worden – und zwar angesichts der sichergestellten Menge wegen des Verdachts auf Handel mit Betäubungsmitteln. Der Beschuldigte, der zuletzt auch in dieser Unterkunft lebte, sitzt jetzt hinter Gittern.
Der Asylbewerber wollte den Angaben zufolge am vergangenen Samstag gegen 11.45 Uhr den Unterkunftsbereich betreten. Nachdem der Mann zuvor bereits abgewiesen worden sei, weil er Alkohol in die Unterkunft bringen wollte, überprüften die Mitarbeiter des Sicherheits-Dienstes laut Polizei nun erneut den Rucksack des Nigerianers. „Dort fanden sie ein in Folie eingewickeltes Päckchen vor, in dem sie Rauschgift vermuteten“, so ein Polizei-Sprecher. Nachdem die Security-Leute dieses Päckchen entdeckt hatten, sei der 32-Jährige erst einmal geflüchtet.
Von den Sicherheits-Bediensteten sei daraufhin die Polizei verständigt worden. „Im Zuge der Überprüfung des einbehaltenen Päckchens stellte sich heraus, dass es sich um zirka 250 Gramm Marihuana handelte“, heißt es weiter. Der Stoff sei polizeilich sichergestellt worden. Aufgrund einer richterlichen Anordnung sei in der Folge auch das Zimmer des Verdächtigen in der Unterkunft durchsucht worden – dort habe man indes kein weiteres Rauschgift entdeckt.
Als der 32-Jährige an dem besagten Samstag schließlich gegen 19.15 Uhr zu der Asylbewerber-Unterkunft zurückkehrte, sei er zwar erneut getürmt, konnte aber nach heutiger Mitteilung der Kripo wenig später von Beamten der örtlichen Polizeiinspektion in einem nahe gelegenen Waldstück festgenommen werden.
Die Staatsanwaltschaft München II hat gegen den Tatverdächtigen, der sich nicht zur Sache äußern wollte, Antrag auf Haftbefehl wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln gestellt. Inzwischen sei von einem Ermittlungsrichter auch der entsprechende Haftbefehl erlassen worden. Der 32-Jährige sitzt seither in Untersuchungshaft.
Rentner-Ehepaar betrogen
(ty) Bei einem Rentner-Ehepaar in Neuburg erschien gestern Nachmittag ein angeblicher Bekannter, der sich als ehemaliger Pfleger im Krankenhaus Neuburg und Ingolstadt ausgab. Er wollte den Eheleuten dann mehrere Armbanduhren, eine Perlenkette und eine Kaminuhr schenken. Die Gegenstände führte er in einem Rucksack mit. Im weiteren Verlauf wollte er dann doch 500 Euro für die übergebenen Gegenstände, da er das Geld für einen angeblichen Rückflug in die Schweiz benötigte. Nachdem er das Geld von dem Ehepaar erhalten hatte, verließ er die Wohnung. Eine Überprüfung der Gegenstände ergab, dass sie insgesamt einen Wert von etwa 100 Euro haben. Von dem Mann ist nur eine vage Beschreibung vorhanden. Er war etwa 40 bis 50 Jahre alt, gut gekleidet und sprach deutsch. Die Neuburger Polizei nimmt Zeugenhinweise unter der Telefonnummer (0 84 31) 6 71 10 entgegen und warnt vor dieser Betrugsmasche.
Bundesstraße stundenlang gesperrt
(ty) Ein 46-jähriger ukrainischer Kraftfahrer geriet mit seinem vollbeladenen Sattelzug mit polnischer Zulassung heute gegen 1.45 Uhr auf der Fahrt von Eichstätt Richtung Ingolstadt auf der B13 kurz nach Pietenfeld (Kreis Eichstätt) auf gerader Strecke aus Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab. Nach einer längeren Fahrt im Bankett kam er in einem Gebüsch zum Stillstand. Nachdem der Sattelzug nicht mehr fahrbereit war, musste die Bergung durch eine Fachfirma erfolgen. Hierfür musste die B13 zwischen der Einmündung nach Adelschlag und der Kreuzung bei Tauberfeld bis gegen 8.15 Uhr komplett gesperrt werden, bis die Strecke zumindest halbseitig wieder freigegeben werden konnte. Während der Kraftfahrer unverletzt geblieben ist, ist am Sattelzug ein Schaden in Höhe von etwa 15 000 Euro entstanden.
Auto prallt gegen Baum
(ty) Gestern fuhr eine 48-jährige Münchnerin mit ihrem VW die Pellheimer Straße in Richtung Pellheim (Kreis Dachau) entlang. In einer Rechtskurve verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Die Frau wurde mittelschwer verletzt und vom Rettungsdienst anschließend in das Krankenhaus Dachau eingeliefert. Das Auto wurde stark beschädigt und vom Abschleppdienst geborgen - der Schaden wird auf 10 000 Euro geschätzt.
Zu viel getankt und randaliert
(ty) Offensichtlich kein Fan: Gestern teilte der Hausmeister des Vereins-Geländes an der Freisinger Fischergasse mit, dass Randalierer eine Scheibe beim TSV Jahn eingeschlagen hätten. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnte eine Streifenbesatzung der Polizei Freising einen erheblich alkoholisierten 35-Jährigen an der Oberen Domberggasse feststellen. Ein 28-Jähriger, der den Mann begleitete, gab bei den Beamten an, dass er nichts damit zu tun hätte und aufgrund der aggressiven Stimmung seines Freundes bereits Abstand hielt. Er sei mehrere Meter voraus gegangen, hätte aber ein Klirren mitbekommen. Der 35-Jährige schlug offensichtlich die Fensterscheibe mit einer eisernen Kette ein. Der Hausmeister wurde hinzugezogen und konnte den Täter ohne Zweifel identifizieren. Zuvor waren bereits weitere Meldungen über einen Betrunkenen mit einer Eisenkette in der unteren Stadt bei der Polizei eingegangen. Gegen den Randalierer wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt.
Mit Drogen am Steuer
(ty) Mächtig Ärger hat sich heute Nacht um 1 Uhr ein 42-Jähriger in Neuburg eingehandelt: Bei einer Verkehrskontrolle wurde im Fahrzeug deutlicher Marihuanageruch wahrgenommen. Da ein durchgeführter Drogenschnelltest positiv auf mehrere Betäubungsmittel reagierte, wurde die Entnahme einer Blutprobe in einem Krankenhaus durchgeführt. Bei einer Durchsuchung des Wagens konnte eine geringe Menge Marihuana und Amphetamin aufgefunden werden. Zudem führte der Mann ein verbotenes Butterflymesser mit. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Waffengesetz und Straßenverkehrsgesetz gegen den Mann.
Auto angefahren und abgehauen
(ty) Gestern fuhr zwischen 13.40 und 16 Uhr ein bislang unbekannter Täter auf dem Kunden- und Angestellten-Parkplatz der Sparkasse Nandlstadt (Kreis Freising) einen schwarzen Audi an, der dort geparkt hatte. Der Unfallverursacher beging daraufhin Fahrerflucht. Am Audi entstand ein Heckschaden in Höhe von etwa 2000 Euro. Hinweise zum Tathergang erbittet die Moosburger Polizei unter der Telefonnummer (0 87 61) 30 18 -0.
Einbruch gescheitert
(ty) Unbekannte versuchten in der Zeit vom 14. Mai bis gestern in einen Gewerbebetrieb in Tegernheim (Kreis Regensburg) einzusteigen. Der Einbruchsversuch wurde erst gestern durch den Geschädigten entdeckt. Der oder die Täter wollten eine zweiflügelige Tür aufhebeln, was jedoch nicht gelang, so dass sie unverrichteter Dinge wieder abzogen. An der Tür entstand nur ein geringer Sachschaden.
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