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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Fahrradfahrer erfasst Reh

(ty) Gestern Früh fuhr ein 64-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim mit seinem Fahrrad die Staatsstraße 2143 von Paring kommend in Richtung Dünzling. Etwa einen Kilometer vor Dünzling lief ein Reh auf die Fahrbahn. Der Radfahrer konnte nicht mehr reagieren, erfasste das Tier und stürzte schließlich. Dadurch zog er sich Schürfwunden an den Händen und an der Schulter sowie leichte Prellungen zu. Er begab sich selbstständig zum Arzt. Das weiterlaufende Reh wurde im Anschluss vom Jagdpächter gesucht. Am Fahrrad entstand ein Sachschaden in Höhe von 500 Euro.

 

Verkehrszeichen gestohlen

(ty) In der vergangenen Woche, zwischen Montag und Donnerstag, hat ein Unbekannter ein Verkehrszeichen (Geschwindigkeitsbegrenzung auf 10 km/h) auf der Forststraße in Richtung Stausacker entwendet. Es wurde lediglich die Tafel entwendet, der Pfosten blieb zurück.

 

Betrunken und voller Urin: Die Mofafahrt war schnell beendet

(ty) Gestern Abend wurde ein Mofafahrer an der Hauptstraße in Ihrlerstein einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei wurde beim Fahrzeugführer Alkoholgeruch festgestellt. Zudem hat sich der Mann eingenässt gehabt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest verlief positiv, der Mann war erheblich alkoholisiert. Daraufhin wurde eine Blutentnahme in der Goldbergklinik Kelheim durchgeführt. Der Mofaschlüssel wurde zur Unterbindung der Weiterfahrt sichergestellt.

 

Raser unterwegs

(ty) Die Verkehrspolizei Landshut führte gestern Nachmittag auf der Staatsstraße 2230 bei Riedenburg eine Geschwindigkeitsmessung durch. Insgesamt waren 16 Verkehrsteilnehmer mit überhöhter Geschwindigkeit bei erlaubten 100 Stundenkilometern unterwegs. Das schnellste Fahrzeug wurde mit 137 km/h gemessen.

 

Gefallen für Fußgänger endet in Unfall mit verletztem Kind

(ty) Crash in Mainburg: Ein 28-jähriger Einheimischer fuhr gestern gegen 18.10 Uhr die Poststraße entlang. Er hielt schließlich an, um zwei Fußgängern das Wechseln der Straßenseite zu ermöglichen. Eine Pkw-Fahrerin (22) aus Attenhofen bemerkt das zu spät, fuhr auf den Wagen auf und schob ihn gegen einen der beiden Fußgänger. Der 57-Jährige aus München wurde dabei leicht verletzt. Ein dreijähriges Kind, das sich im Auto des Mainburgers befand, wurde durch den Aufprall ebenfalls leicht verletzt. Schaden: Zirka 3000 Euro.

 

Mini gegen Lastwagen

(ty) Gestern Früh kam es zwischen den A93-Anschlusstellen Aiglsbach und Mainburg in Fahrtrichtung München zu einem Unfall. Der Fahrer des Sattelzuges (65) wechselte zum Überholen von der rechten auf die linke Fahrspur und unterschätzte dabei die Entfernung des auf dem linken Streifen ankommenden Mini Cooper. Es kam zu einer seitlichen Kollision, bei der der Mini-Fahrer (23) leicht verletzt wurde. Er begab sich selbst zum Arzt. Der Gesamtschaden beträgt etwa 250 Euro.

 

Dreijähriger nach Badeunfall reanimiert

(ty) Dramatische Szenen in München-Neuperlach: Gestern Nachmittag ging ein dreijähriger Bub im Kinderbecken eines Freibades an der Heinrich-Wieland-Straße ohne Fremdverschulden unter. Die Mutter des Jungen sowie der zuständige Bademeister bemerkten das und holten das Kind aus dem Wasser. Die unmittelbare Reanimation durch den Bademeister verlief erfolgreich, bis zum Eintreffen der Polizeistreifen war das Kind bereits stabil. Zur Abklärung möglicher Folgeschäden wurde der Dreijährige mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Verpuffung in Weihrauchkessel: Ministrantin mit Verbrennungen

(ty) Zu einem tragischen Zwischenfall kam es gestern Nachmittag während eines Trauergottesdienstes in der St.-Nikolaus-Kirche in Seuversholz (Kreis Eichstätt). Die 49-jährige Mesnerin war in der Sakristei damit beschäftigt, die Kohlen des Weihrauchkessels zu entzünden. Da dies mit normalen Zündhölzern nicht klappte, versuchte sie, das Ganze mit Spiritus zu beschleunigen. Als dies beim ersten Mal auch nicht klappte, spritzte sie ein zweites Mal mit Spiritus nach. Hierbei kam es schließlich zu einer Verpuffung im Kessel. Eine zwölfjährige Ministrantin stand in ihrer Messkutte neben dem Kessel, hierbei fing das Gewand Feuer. Die Mesnerin und ein 68-jähriger Kirchenpfleger versuchten sofort, die brennende Kutte mit Handtüchern zu löschen. Als dies nicht sofort gelang, rissen sie ihr die Kutte vom Körper. Die Zwölfjährige erlitt Verbrennungen an beiden Beinen, sie wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Schwabinger Klinikum geflogen. Die Mesnerin erlitt beim Löschversuch ebenfalls Verbrennungen an der rechten Hand, sie wurde mit dem Rettungswagen in die Klinik Eichstätt gebracht. Gegen sie wurden Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen.

 

Handbremse vergessen: Lkw kracht in Asyl-Unterkunft

(ty) Gestern kurz vor 12 Uhr wollte ein 59-jähriger Lkw-Fahrer eine Firma unweit der Asylbewerber-Unterkunft am Königholz in Hohenkammer (Kreis Freising) beliefern, als es zu dem schadensträchtigen Zwischenfall kam, der auch weit schlimmer hätte enden können. Nach Angaben der Polizei vergaß der Lastwagen-Lenker nämlich beim Verlassen des Fahrzeugs, den Handbrems-Hebel zu betätigen – und so rollte sein Sattelschlepper bergab in Richtung der dortigen Container-Bauten. „Obwohl der Fahrer noch die Bremse des Aufliegers erreichte, krachte der Lkw in die Seitenwand eines Wohncontainers“, berichtet ein Sprecher der Freisinger Polizeiinspektion. Glück im Unglück hatte der in dem Container schlafende 21-jährige Afghane: Er sei unverletzt davongekommen. Der entstandene Sachschaden wurde heute von der Polizei mit rund 8000 Euro beziffert.

 

Feuer aus dem Hubschrauber entdeckt

(ty) Relativ glimpflich verlief ein Brand im Kreis Freising, der am gestrigen Nachmittag aus der Luft entdeckt worden war. Die Besatzung eines Polizeihubschraubers meldete gegen 16 Uhr das Feuer in Eggertshofen. „Am dortigen Damm brannte es bereits mit offener Flamme“, berichtet ein Sprecher der Freisinger Inspektion. Zum Glück konnten die Feuerwehren aus Pulling, Achering und Freising das Feuer schnell in Griff bekommen und löschen. Die Brandursache ist laut heutiger Mitteilung noch nicht geklärt, es gibt jedoch eine Vermutung: „Es scheint wahrscheinlich, dass es auf Grund des frisch aufgetragenen Rindenmulchs zu einer Selbstentzündung kam“, heißt es von der Polizei. Der Sachschaden wird auf etwa 100 Euro geschätzt.

 

Fette Beute im Bauhof

(ty) Ein bislang unbekannter Täter hat offenbar von Montag auf Dienstag den Bauhof der Gemeinde Pörnbach (Kreis Pfaffenhofen) heimgesucht und dabei reichlich Beute gemacht. Wie die Pfaffenhofener Polizeiinspektion heute mitteilt, hat der Einbrecher wohl zwischen 18 und 8 Uhr zugeschlagen. Zugang zu dem rückwärtigen Gebäude habe er sich verschafft, indem er einen Maschendrahtzaun mit einem Seitenschneider durchtrennte. „Anschließend hebelte der Täter vier Türen auf dem Gelände auf“, so ein Polizei-Sprecher. In einer Lagerhalle sei von einem Schlepper Diesel-Kraftstoff abgezapft worden. Außerdem sind nach derzeitigem Stand „eine Vielzahl“ hochwertiger Maschinen und Werkzeuge im Wert von insgesamt zirka 1900 Euro geklaut worden – darunter auch ein Schweiß-Apparat samt Gasflasche. Hinweise etwaiger Zeugen nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95 -0 entgegen.

Arm eingequetscht

(ty) Gestern gegen 9.15 Uhr war eine Firma in Buxheim (Kreis Eichstätt) mit Kanalverlegearbeiten in einem Grundstück an der Jurastraße beschäftigt. Ein 59-Jähriger aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen saß am Steuer eines Baggers, die Schaufel des Baggers war in einen zwei Meter tiefen Graben gesenkt. Dort sollte durch einen 48-jährigen Arbeiter der Firma eine Bandschlinge um die Schaufel gelegt werden, um damit später ein Kanalrohr anheben zu können. Der 48-Jährige griff hierbei in die Schaufel, obwohl dies nicht notwendig gewesen wäre. In dem Moment wollte der Baggerführer die Schaufel schließen, um den Schlupf zu greifen. Dabei klemmte er den Arm des 48-Jährigen ein. Zwei weitere Arbeiter sahen das Ganze und begannen gleich lautstark zu schreien, so dass der Baggerführer den Schließvorgang sofort wieder stoppte. Dadurch wurde der Arm glücklicherweise nur leicht eingequetscht. Der Verletzte kam mit dem Rettungswagen ins Klinikum Ingolstadt.

 

Von der Sonne geblendet

(ty) Gestern Früh wollte eine 21-Jährige mit ihrem Pkw in Denkendorf (Kreis Eichstätt) auf der Riedenburger Straße in einen Parkplatz einfahren. Aufgrund der tiefstehenden Sonne übersah sie dabei einen Kleintransporter aus dem Regensburger Landkreis. Dadurch kam es zum Frontalzusammenstoß. Es entstand ein Sachschaden von zirka 7000 Euro, verletzt wurde niemand.

 

Marterl aus Bodenplatte gerissen

(ty) Westlich des Galgenbergs zwischen Sollern und Racklhof (Kreis Eichstätt) wurde von einem Unbekannten ein Marterl aus der Bodenplatte gebrochen. Dadurch entstand ein Sachschaden von 200 Euro.

 

Crash am Stopp-Schild

(ty) Ein 26-Jähriger aus Schrobenhausen fuhr gestern Früh die Kehrhofstraße in Königsmoos (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) entlang und wollte nach links in Richtung Wagenhofen abbiegen. Nachdem er am Stopp-Schild angehalten hatte, fuhr er los und übersah dabei einen von links kommenden 53-Jährigen, der mit seinem Pkw unterwegs war. Es kam zum Zusammenstoß, wobei der 53-Jährige leichte Verletzungen erlitt.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit, es entstand ein Schaden von 18 000 Euro.

Gerüstkletterer ertappt

(ty) Nach einer Mitteilung über Geräusche von einer Baustelle in Ried (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) wurden heute gegen 2.50 Uhr an der Ingolstädter Straße zwei alkoholisierte Jugendliche angetroffen. Diese waren zuvor auf ein Baustellengerüst geklettert. Sie wurden den Erziehungsberechtigten übergeben.

 

Holzschuppen abgefackelt

(ty) Feuer in Rennertshofen (Kreis Neuburg-Schrobenhausen): Gestern Nachmittag loderten dort ein Holzschuppen mit darin gelagertem Brennholz. Ein Übergreifen des Feuers auf eine angrenzende Maschinenhalle konnten die Feuerwehren verhindern, der Schaden beläuft sich dennoch auf 10 000 Euro. Einer der Floriansjünger erlitt eine leichte Rauchgasintoxikation.

 

Raser ohne Führerschein

(ty) Ein 26-jähriger Pole war am gestrigen Nachmittag gegen 14.40 Uhr auf der Staatsstraße 2045 von Schweitenkirchen (Kreis Pfaffenhofen) in Richtung Au in der Hallertau unterwegs, als es bei einem waghalsigen Überhol-Manöver zu einem heftigen Unfall kam und sich sein Wagen zwei Mal überschlug, ehe er auf dem Dach zum Liegen kam. Den Crash überstand der Mann nach Angaben der Pfaffenhofener Polizeiinspektion mit lediglich leichten Verletzungen, allerdings erwarten ihn nun gleich zwei Strafverfahren: Eines wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und ein zweites, weil gegen ihn ein Fahrverbot vorlag und er deshalb gar nicht hätte am Steuer sitzen dürfen.

Zum Unfallhergang berichtet die Polizei, dass vor dem 26-Jährigen zwei andere Fahrzeuge mit einer Geschwindigkeit von zirka 80 km/h unterwegs waren – die der Pole trotz Gegenverkehrs überholte. „Er konnte zwar noch einscheren, kam dann aber aufs Bankett und hierdurch ins Schleudern“, heißt es weiter. Sein Wagen sei schließlich nach links von der Straße abgekommen, habe sich dort zwei Mal überschlagen und sei auf dem Dach liegen geblieben. Der 26-Jährige hatte wohl einen Schutzengel an Bord, denn laut heutiger Mitteilung trug er nur leichte Blessuren davon.

Die anderen beteiligten Verkehrsteilnehmer blieben unversehrt. Juristisch hat das Unglück für den 26-jährigen Unfall-Fahrer ein empfindliches Nachspiel. Gegenüber den angerückten Polizeibeamten habe der Pole auch erklärt, seinen Führerschein wegen eines bestehenden Fahrverbots abgegeben zu haben. Wegen des groben Fehlverhaltens beim Überholen trotz Gegenverkehrs wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gegen ihn ermittelt. Hinzu kommt ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

 

Heftiger Crash an der Autobahnausfahrt

(ty) Gestern Vormittag kam es zu einem spektakulären Unfall in der Nähe von Schweitenkirchen (Kreis Pfaffenhofen). Eine 21-Jährige war mit ihrem Auto von der A9 aus Richtung München kommend auf die Autobahnausfahrt gefahren, wie die Pfaffenhofener Polizei heute berichtet. "In der langgezogenen Rechtskurve fuhr die junge Frau aufgrund nicht erklärbarer Umstände einfach geradeaus weiter und stürzte mit ihrem Pkw den Graben hinab", teilte ein Sprecher mit. Dort brachte ein Baum das Fahrzeug schließlich zum Stehen. Die junge Frau hat sich bei dem Crash leicht verletzt und kam mit dem Rettungswagen in die Pfaffenhofener Ilmtalklinik. Nach Angaben der Polizei entstand an ihrem Wagen ein Totalschaden in Höhe von 40 000 Euro.

Unfallflucht: Stoßstange und Kennzeichen waren noch da

(ty) Gestern gegen 6.45 Uhr fuhr ein Mann von Jetzendorf in Richtung Kemmoden (Kreis Pfaffenhofen). Hier kam ihm ein stark beschädigtes Auto entgegen, wie die Pfaffenhofener Polizei heute berichtet. Bei diesem fehlte die komplette Frontstoßstange. Einige Meter weiter erkannte der Zeuge dann auch eine frische Unfallstelle an der Leitplanke. Dort lag noch jene Stoßstange und das Kennzeichen des mutmaßlichen Unfallverursachers. Von der Unfallstelle führte nach Angaben der Beamten eine Spur aus Kühlwasser durch Jetzendorf in Richtung Landkreis Dachau. Hier verlor sich dann die Spur. Über das Kennzeichen wurde der Halter aus dem Kreis Dachau aber ermittelt. "Bei einer Nachschau an dessen Wohnanschrift sowie in der näheren und weiteren Umgebung konnten weder Halter noch dessen Pkw angetroffen werden", erklärt ein Polizei-Sprecher. Der Zeuge konnte den Fahrer des kaputten Wagens allerdings beschreiben. Weitere Ermittlungen folgen.

 

Führerschein einkassiert

(ty) Ein 52-jähriger Pkw-Lenker aus dem Kreis München wurde heute kurz nach Mitternacht in Hallbergmoos (Kreis Freising) einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellten die Beamten leichten Alkoholgeruch fest, weshalb dem Mann ein freiwilliger Alkohol-Test angeboten wurde. Dieser ergab eine Atemalkohol-Konzentration von 0,99 mg/Liter - das entspricht einer Blutalkohol-Konzentration von fast zwei Promille. Es wurde eine Blutentnahme angeordnet, den Führerschein des Mannes behielten die Beamten.

 

Unfall an der Ampel: Fahrer eingeklemmt

(ty) Gestern Nachmittag kam es in Obertraubling (Kreis Regensburg) an der Kreuzung B15/Walhallastraße zu einem Auffahrunfall (Foto oben). Die 35-jährige Fahrerin eines Chrysler stand an einer roten Ampel. Ein nachfolgender 52-jähriger Fahrer eines Klein-Lkw bemerkte den stehenden Wagen zu spät und fuhr auf diesen auf. Der Aufprall war so heftig, dass der Mann in seinem Führerhaus eingeklemmt wurde und von der Feuerwehr mittels eines Rettungsspreitzers befreit werden musste. Da bei ihm Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt wurde, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Er wurde schwerer verletzt und schließlich in ein Regensburger Krankenhaus gebracht, war während der Rettungsaktion aber bei Bewusstsein und jederzeit ansprechbar. Die Fahrzeuge wurden abgeschleppt, es entstand ein Sachschaden von 6000 Euro.

 

Ladendiebin ertappt

(ty) Bereits am Samstagvormittag wurde eine 61-jährige Frau aus dem Landkreis Freising in einem Moosburger Bekleidungsgeschäft beim Diebstahl beobachtet. Sie hatte Damenoberbekleidung im Warenwert von 70 Euro eingesteckt und an der Kasse nicht bezahlt. Die Tat flog auf und die 61-Jährige gab sie schließlich zu. Daraufhin erhielt sie lebenslanges Hausverbot von der Geschäftsinhaberin und wurde wegen Diebstahls zur Anzeige gebracht.


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