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Gestern musste die Verkehrspolizei Ingolstadt gleich mehrmals ausrücken. Die Ursache war immer die gleiche: Regen und nicht angepasste Geschwindigkeit.

(ty) Auf den Autobahnen im Zuständigkeitsbereich der Verkehrspolizei Ingolstadt krachte es gestern gleich vier Mal. Dabei waren die jeweiligen Fahrer bei regennasser Straße immer zu schnell unterwegs, wie die Beamten heute mitteilen. Der erste Unfall ereignete sich gegen 12.45 auf der A9 in Richtung München bei Lenting. Ein 34-Jähriger aus dem Kreis Eichstätt kam ins Schleudern, als er vom Beschleunigungsstreifen in den Verkehr einfädeln wollte und prallte daraufhin mit dem Heck seines Mitsubishi Colt gegen die Mittelleitplanke. Am Pkw entstand ein Sachschaden von etwa 5000 Euro. Der Wagen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Eine knappe Stunde später kam ein 27-Jähriger aus dem Kreis Bayreuth beim Ausfahren von der A9 in Ingolstadt im Kurvenbereich ins Schleudern und beschädigte beim Abkommen von der Fahrbahn zwei Leitpfosten. Es entstand ein Schaden von etwa 2000 Euro. Der 5er BMW war ebenfalls nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Gegen 15.35 Uhr schepperte es dann auf der A93 bei Wolnzach. Ein 29-Jähriger aus Regensburg kam bei Starkregen mit seinem Mercedes Sprinter ins Schleudern und krachte daraufhin gegen die rechte Leitplanke. Es entstand ein Sachschaden von zirka 5000 Euro.

Gegen 19 Uhr verlor ein 21-Jähriger dann die Kontrolle, als er am Autobahndreieck Holledau bei Wolnzach von der A9 in Richtung A93 unterwegs war. Nachdem das Heck seines BMW 220 ausbrach, schleuderte er gegen die rechte Leitplanke und danach gegen die Mittelleitplanke. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Hier entstand ein Sachschaden von etwa 21 000 Euro.


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