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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Jugendliche prügeln sich

(ty) Bereits am 5. September kam es in Abensberg zu einem Körperverletzungsdelikt unter Jugendlichen. Vorangegangen war der Auseinandersetzung ein Streitgespräch zwischen einem 17- und einem 18-Jährigen, in dessen Verlauf sich der 18-Jährige nicht mehr anders zu helfen wusste und daraufhin seinem Kontrahenten mit der Faust ins Gesicht schlug. Dabei wurde der 17-Jährige nicht unerheblich im Kopfbereich verletzt.

 

Blechschaden nach Auffahrunfall

(ty) Gestern Vormittag krachte es in Kelheim: An der Starenstraße mussten zwei Autofahrerinnen verkehrsbedingt abbremsen. Eine dritte Frau nahm das zu spät wahr und krachte in den Wagen vor ihr, der schließlich auf den Pkw ganz vorne in der Kolonne geschoben wurde. An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 5100 Euro.

 

Ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs

(ty) Es war gegen 15.55 Uhr, als die Polizei gestern eine Verkehrskontrolle an der Regensburger Straße in Bad Abbach durchführte. Die Fahrerin war gestoppt worden, da sie sich nicht angegurtet hatte. Bei der Kontrolle konnte die Frau zudem lediglich einen kosovarischen Führerschein vorzeigen. Da die Dame jedoch bereits seit einiger Zeit im Bundesgebiet wohnt, hätte sie die kosovarische Fahrerlaubnis spätestens nach sechs Monaten in eine deutsche Fahrerlaubnis umschreiben lassen müssen. Sie wird nun wegen des Führens eines Kraftfahrzeuges ohne gültige Fahrerlaubnis angezeigt.

 

BMW beschädigt

(ty) Zwischen Sonntag und Dienstag wurde die Motorhaube eines BMW, der in Abensberg an der Abensstraße abgestellt war, eingedellt. Hinweise auf einen Täter liegen derzeit nicht vor. Es entstand ein Sachschaden von zirka 1000 Euro.

 

Betrunkener Lkw-Fahrer: Der Führerschein ist weg

(ty) Gestern gegen 19 Uhr wurde ein Lkw-Fahrer an der Herrnwahlthanner Straße in Langquaid kontrolliert. Die Polizisten stellten dabei eine Alkohol-Fahne fest. Der Test ergab, dass der Fahrer erheblich alkoholisiert war. Aus diesem Grund wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und der Führerschein sichergestellt. Nach der Blutentnahme im Krankenhaus erwartet den Mann nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.

Auto übersehen

(ty) Ein 45-jähriger Pkw-Fahrer aus Siegenburg wollte gestern Vormittag auf die B299 in Richtung Mühlhausen abbiegen. Dabei übersah er eine 34-jährige Pkw-Fahrerin aus München, die mit ihrem Fahrzeug auf der B299 von Landshut kommend nach links in Richtung Siegenburg abbog. Bei der Kollision wurden beide Autos leicht beschädigt, die Fahrer blieben unverletzt. Die Höhe der Schäden wird auf 3000 Euro geschätzt.

 

Crash mit Lastwagen

(aa) Auf der A3 bei Sinzing (Kreis Regensburg) kam es gestern kurz nach 17 Uhr zu einer Karambolage von drei Autos und einem Lkw (Foto oben). Nachdem der Verkehr auf der Autobahnbrücke stockte, konnte der Lastwagenfahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem vor ihm fahrenden Auto. Dieses schob der Truck dann noch auf ein davor fahrendes Auto mit Hänger. Hinter dem Sattelzug konnte ein Autofahrer ebenfalls nicht mehr rechtzeitig anhalten und krachte daraufhin in den Lkw. Die Autos und der Anhänger mussten abgeschleppt werden. Nach ersten Erkenntnissen wurden drei Personen leicht verletzt. 

 

Spektakulärer Einbruch

(ty) In der Nacht zum Donnerstag sind bislang unbekannte Täter in ein Geschäft an der Richard-Wagner-Straße in Ingolstadt eingebrochen und haben Waren im Wert von zirka 500 Euro erbeutet. Die Vorgehensweise der Kriminellen war dabei durchaus spektakulär: Nach den bisherigen Ermittlungen der Kripo fuhren die Einbrecher nämlich mit einem motorisierten Zweirad gegen die Verglasung der Eingangstür, sodass diese aus der Verankerung und nach innen kippte. „Anschließend verwüsteten sie den Verkaufsraum, warfen Waren und Dekorations-Gegenstände aus den Regalen“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord.

Beim Verlassen des Gebäudes schnappten sich die Täter dann laut Kripo ein Firmenhandy sowie Getränke, Nahrungs- und Gebrauchsmittel. Ein Teil der Ware wurde laut heutiger Mitteilung – in Tüten verpackt – in einem Gebüsch in der Nähe des Parkplatzes in unmittelbarer Nähe zum Verbrauchermarkt gefunden. Von Bedeutung für die Ermittler könnten in diesem Zusammenhang auch Jugendliche sein, die den Parkplatz mit ihren Mopeds oder Rollern als Treffpunkt nutzen. Hinweise, die zur Aufklärung der Tat beitragen könnten, nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43 -0 entgegen. 

Rabiates Duo: Endstation Zelle

(ty) Gestern gegen 1.15 Uhr ist die Polizei wegen eines Falls von Körperverletzung zu einem Lokal an der Rathausstraße in Geisenfeld (Kreis Pfaffenhofen) gerufen worden. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich der Streit bereits vor die Bar verlagert, wird heute berichtet. Bei der Abklärung des Sachverhalts habe sich herausgestellt, „dass wohl ein 33-Jähriger aus Wissen in dem Lokal zwei 56 und 63 Jahre alte Geisenfelder geschlagen hatte“. Noch während der Feststellung der Personalien sei dessen 27-jähriger Arbeitskollege unvermittelt auf einen 34-jährigen Gast aus Geisenfeld angegangen und habe ihm gegen die Brust geschlagen.

Nachdem die Polizei die Beteiligten getrennt sowie die Personalien aufgenommen hatte, sei den beiden rabiaten Montage-Arbeitern ein Platzverweis ausgesprochen worden, dem sie zunächst auch nachzukommen schienen. Allerdings suchten die beiden nach Angaben der örtlichen Inspektion kurz darauf vor der Hypobank schon wieder Streit mit Passanten. Die Gesetzeshüter konnte die Situation eindämmen und die beiden Männer seien nun dringend dazu aufgefordert worden, ihr Hotel aufzusuchen. Doch es sollte zu einem weiteren Vorfall kommen: Laut Polizei trafen die beiden Männer nämlich vor einer Spielothek am Stadtplatz auf einen 24-jährigen Arbeiter aus München, der von ihnen angegriffen und dabei auch verletzt worden sei.

Daraufhin seien die beiden Beschuldigten von der Polizei in Sicherheits-Gewahrsam genommen worden. Während der 33-Jährige nach Ingolstadt gebracht wurde, landete dessen 27-jähriger Kollege in der Zelle der Polizeiinspektion von Geisenfeld. Nachdem der Jüngere zunächst über Schmerzen im Rücken geklagt habe, habe er sich dann aber von der verständigten Notärztin doch nicht untersuchen lassen wollen. Außerdem habe er die Polizisten beleidigt. Beide Männer waren laut heutiger Mitteilung ziemlich betrunken, hatten jeweils um die zwei Promille intus. „Gegen sie laufen nun mehrere Strafanzeigen wegen Körperverletzungen und Beleidigung“, so ein Polizei-Sprecher.

 

1000 Euro vereinbart, dann 23 000 Euro verlangt

(ty) Am Dienstag hatten polnische Arbeiter einem 65-Jährigen aus Ernsgaden (Kreis Pfaffenhofen) angeboten, dessen Zaun zu reparieren. Geeinigt habe man sich – so wurde heute von der Polizei berichtet – auf einen Betrag in einer Größenordnung von um die 1000 Euro. „In den folgenden Tagen erledigten sechs polnische Arbeiter die Reparatur. Nach Abschluss der Tätigkeit verlangten sie nun jedoch 23 000 Euro“, berichtet ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion, die nun wegen versuchten Betrugs ermittelt. 

Nach langem Hin und her – so heißt es weiter – hätten sich die Parteien letztlich auf 6000 Euro verständigt. Während die Ehefrau des Hausbesitzers dann gerade das Geld von der Bank holte, „verließen die Arbeiter mit ihrem blauen Kleintransporter mit polnischer Zulassung überhastet die Örtlichkeit, nachdem sie wohl die Vermutung hatten, dass die Polizei gerufen wurde“. Die Masche ist hinlänglich bekannt und immer wieder kommt es zu solchen Fällen mit zwielichtigen Arbeitern und bösen Überraschungen bei der End-Abrechnung. 

„Immer wieder werden bei der Polizei derartige Delikte angezeigt“, bestätigte heute auch ein Sprecher der Geisenfelder Inspektion. „Meist bieten die Täter Renovierungsarbeiten zu einem moderaten Preis an, verlangen dann aber nach Abschluss eine wesentlich höhere Summe, setzten die Geschädigten unter Druck und haben in einigen Fällen auch Erfolg“, heißt es weiter. Im vorliegenden Fall laufen nun Ermittlungen wegen versuchten Betrugs.

 

Total besoffen am Steuer

(ty) Am gestrigen Nachmittag ist der Freisinger Polizeiinspektion gegen 15.15 Uhr ein Verkehrsteilnehmer gemeldet worden, der mit seinem BMW in Schlangenlinien unterwegs war. Im Zuge einer anschließenden Kontrolle stellten die Gesetzeshüter dann bei dem Pkw-Lenker Alkohol-Geruch fest. Ein Test bei dem 28-jährigen Freisinger bestätigte nicht nur den Verdacht, sondern brachte laut heutiger Mitteilung einen Wert von mehr als drei Promille ans Licht. Damit war die Rausch-Tour freilich beendet. Der Führerschein wurde – wie in solchen Fällen üblich – gleich einkassiert. Es folgt ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, damit verbunden ist in der Regel auch der Entzug der Fahrerlaubnis.

Einbruch in Einfamilienhaus

(ty) Bislang Unbekannte brachen in der Nacht auf Donnerstag in ein freistehendes Einfamilienhaus an der Gaimersheimer Straße in Ingolstadt ein. Die Täter gelangten durch Aufhebeln der Eingangstür ins Gebäude. Bei der Absuche nach Wertgegenständen entwendeten sie ein auf dem Schreibtisch stehendes Notebook und ein Smartphone von geringem Zeitwert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise aus der Bevölkerung unter der Telefonnummer (08 41) 93 43 -0.

 

Schnaps-Dieb schlägt zu

(ty) Zwischen dem 4. September und Mittwoch wurden in Pfaffenhofen in einem Mehrfamilienhaus drei Kellerabteile aufgebrochen. In allen Fällen wurde die Metallplatte, an der die Verriegelung oder das Vorhängeschloss befestigt war, abgeschraubt. Es wurden Spirituosen im Wert von etwa 1000 Euro gestohlen. Nach dem Diebstahl wurde die Metallplatte wieder fachmännisch befestigt, so dass kein Sachschaden entstanden ist.

 

Kinderwagen angezündet, Verdächtiger verhaftet

(ty) Am Mittwoch gegen 1.30 Uhr bemerkten Bewohner eines Mehrparteienhauses in München Rauchgeruch im Flur. Die verständigte Feuerwehr musste nach Eintreffen einen im Hauseingang abgestellten brennenden Kinderwagen ablöschen. Zuvor griff das Feuer auch auf einen daneben stehenden Kinderwagen über. Es entstand leichter Rußschaden an den Hauswänden. Personen wurde nicht verletzt, der Sachschaden beläuft sich auf 400 Euro. Im Rahmen der Ermittlungen konnte eine tatverdächtige Person festgenommen werden. Es handelt sich um einen 41-jährigen Münchner, der gestern dem Haftrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt wurde. Dieser erließ Haftbefehl.

 

Pkw brennt auf der Autobahn aus

(ty) Ein 28-jähriger Niederländer war gestern gegen Mitternacht mit seinem 3er BMW auf der A9 in Richtung München unterwegs, als er während der Fahrt den Geruch von verschmortem Gummi wahrnahm. Er steuerte bei Kinding (Kreis Eichstätt) den Standstreifen an und hielt dort an. Der Mann und seine beiden Begleiterinnen verließen sofort das Fahrzeug. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich im vorderen Bereich bereits erste Flammen gebildet. Im weiteren Verlauf brannte der BMW komplett aus. Die drei Insassen hatten sich weit genug in Sicherheit gebracht, so dass es zu keinen Personenschäden kam. Die alarmierten Feuerwehren aus Kipfenberg und Kinding bekämpften erfolgreich den Fahrzeugbrand. Das ausgebrannte Wrack wurde von einem Abschleppdienst entsorgt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 12 000 Euro. 

Zoll nimmt sieben Arbeiter fest

(ty) Sieben illegal beschäftigte Arbeiter haben die Zöllner des Hauptzollamts München bei Schwarzarbeitskontrollen Ende August 2018 auf einer Baustelle im Münchner Nordosten vorläufig festgenommen. Bei der Kontrolle von rund 40 Arbeitern auf einer Großbaustelle haben die Beamten einen Peruaner und sechs Brasilianer ohne erforderliche Aufenthaltstitel festgestellt. Die Männer wurden daraufhin von den Zöllnern der Finanzkontrolle Schwarzarbeit vorläufig festgenommen und zur Dienststelle gefahren, wo sie unter Zuhilfenahme von Dolmetschern vernommen wurden.

"Dabei stellte sich bei jedem der Beschuldigten schnell ein ähnliches Muster dar: Die Südamerikaner kamen nach Portugal, wo sie über einen Vermittler einer portugiesischen Firma mit dem Ziel angeworben wurden, in Deutschland auf unterschiedlichen Baustellen zu arbeiten", berichtete Marie Müller, Sprecherin des Hauptzollamts München. Daraufhin wurde ein Strafverfahren gegen die Arbeiter wegen des unerlaubten Aufenthalts eingeleitet. Gegen den Arbeitgeber wird wegen Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt und wegen illegaler Beschäftigung von Ausländern in größerem Umfang ermittelt. Gegen die Männer wird voraussichtlich eine Ausreiseverpflichtung ausgesprochen, wonach sie das Schengen-Gebiet verlassen müssen. Des Weiteren muss mit einer mehrjährigen Einreisesperre gerechnet werden. Die Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit dauern noch an.

 

Betrunkene Amerikanerin verursacht Unfall

(ty) Im Baustellenbereich auf der A99, kurz vor der Anschlussstelle Ludwigsfeld, verursachte gestern Nachmittag eine 58-jährige Amerikanerin mit Wohnsitz im Kreis Rosenheim einen Unfall. Sie war mit ihrem VW bei stockendem Verkehr auf den BMW eines 38-jährigen Mannes aus Fürstenfeldbruck aufgefahren. Durch den Aufprall wurde dieser noch auf einen weiteren BMW eines 50-jährigen Münchners aufgeschoben. Während der Unfallaufnahme wurde bei der Unfallverursacherin Alkoholgeruch festgestellt, was auch ein durchgeführter Alkotest mit über 0,8 Promille bestätigte. Der Führerschein wurde sichergestellt und eine Blutentnahme angeordnet. Verletzt wurde niemand, der Gesamtschaden beläuft sich auf 8000 Euro.

 

Da konnte auch der Bruder nicht mehr helfen

(ty) Gestern Vormittag stoppte die Freisinger Verkehrspolizei einen 26-jährigen Angestellten aus dem Kreis Erding, der mit seinem Pkw auf der Flughafentangente-Ost (FTO) unterwegs war. Da er keinerlei Ausweispapiere vorlegen konnte, mussten tiefergehende Ermittlungen eingeleitet werden. Dabei stellte sich heraus, dass er die Personalien seines Bruders angegeben hatte. Nicht ohne Grund – der Angestellte hatte nämlich keinen Führerschein. Dieser wurde ihm vor einiger Zeit entzogen, darüber hinaus besteht noch eine offene Bewährung. Den Führerschein wird er wohl längere Zeit nicht wieder bekommen.

Sattelzug kracht in Auto

(ty) Gestern Vormittag fuhr eine 30-Jährige mit ihrem VW von Gada in Richtung Feldgeding (Kreis Dachau). Kurz nach Gada bog sie nach links in Richtung Bergkirchen ab und verringerte dabei ihre Geschwindigkeit. Ein dahinter fahrender Ford, der von einem 32-jährigen Mann gesteuert wurde, bremste ebenfalls ab. Ein 35-jähriger Sattelzugfahrer aus Polen erkannte die vor ihm stattfindende Situation jedoch zu spät und fuhr auf den Ford auf, welcher wiederum auf den VW geschoben wurde. Die Beifahrerin im Ford, eine 33-jährige Frau und die VW-Lenkerin erlitten leichte Verletzungen. Es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 36 000 Euro, der VW und der Ford mussten abgeschleppt werden.

 

Roller-Fahrerin schwer verletzt

(ty) Eine 45-jährige Rollerfahrerin aus dem Landkreis Eichstätt wurde gestern Nachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße zwischen Eitensheim und Gaimersheim schwer verletzt. Gegen 17.15 Uhr wollte ein 43-jähriger Autofahrer aus Eichstätt von der B13 kommend an der Einmündung nach links in die Kreisstraße in Richtung Gaimersheim einbiegen. Dabei übersah er die 45-Jährige, die auf der Kreisstraße in Richtung Eitensheim unterwegs war. Die Frau prallte frontal in die Fahrertür und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte sie in die Klinik Kösching. Der 43-jährige Autofahrer blieb unverletzt. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 3500 Euro.

 

Auto überschlägt sich

(ty) Ein 29-jähriger Autofahrer aus Eichstätt hat gestern auf der B13 bei Eitensheim die Kontrolle über seinen Wagen verloren und sich überschlagen. Kurz vor 15 Uhr war er in Richtung Ingolstadt unterwegs. Kurz vor Eitensheim Süd kam der Mann auf regennasser Fahrbahn aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern und verlor die Kontrolle über seinen Wagen. Der 29-Jährige kam nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich im angrenzenden Graben. Zum Glück wurde er dabei nur leicht verletzt. An seinem Fahrzeug entstand ein Totalschaden in Höhe von 12 000 Euro. Bei dem Unfall wurden mehrere Verkehrszeichen beschädigt. Der Schaden beläuft sich hier auf 4500 Euro.


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