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Umbauten an Scheinwerfer, Luft-Ansaugung und Auspuff-Anlage führten zum Erlöschen der Betriebs-Erlaubnis. Dazu gibt es ein Bußgeld.

(ty) Im Zuge einer Verkehrs-Kontrolle im Bereich Pförring (Kreis Eichstätt) stellten die Polizeibeamten gestern fest, dass ein 42-Jähriger aus dem fränkischen Rednitzhembach an seinem Pkw diverse Tuning-Maßnahmen vorgenommen hatte. Das Problem: „Darunter waren nicht ordnungsgemäße Umbauten an Scheinwerfer, Luft-Ansaugung und Auspuff-Anlage“, wie ein Sprecher der Beilngrieser Inspektion berichtet. „Dies führte dazu, dass die Betriebserlaubnis des Pkw erloschen war und die Weiterfahrt unterbunden werden musste.“ Neben dem fälligen Rückbau erwarte den Pkw-Lenker ein Bußgeld in Höhe von 280 Euro.


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