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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Kennzeichen gestohlen

(ty) Zwischen 18. September und 15. Oktober wurde von einem an der Walther-Schwarz-Straße in Mainburg abgestellten Kleintransporter das vordere Kennzeichen entwendet. Da der Transporter in diesem Zeitraum nicht benutzt wurde, fiel der Diebstahl erst jetzt auf. 

 

5000 Euro Schaden bei Unfall

Gestern gegen 16.50 Uhr ereignete sich an der Autobahnausfahrt Hausen (Kreis Kelheim) ein Unfall mit zwei Autos. Eine 59-Jährige wollte mit ihrem BMW von der A93 abfahren und auf die Kreisstraße 19 in Richtung Hausen auffahren. Hierbei übersah sie den von rechts kommenden Mitsubishi-Kleintransporter eines 35-Jährigen aus Bad Abbach. Es kam zum Zusammenstoß. Beide Beteiligten blieben unverletzt, beide Fahrzeuge waren noch fahrbereit. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 5000 Euro.

 

Auto zerkratzt

(ty) Zwischen Mittwoch, 17.30 Uhr, und gestern, 12 Uhr, wurde der BMW X3 einer 41-jährigen Kelheimerin beschädigt. Die Geschädigte musste einen langgezogenen Kratzer an der Beifahrertüre feststellen. Aufgrund des Schadensbildes kann eine mutwillige Sachbeschädigung nicht ausgeschlossen werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 1000 Euro.

 

Radfahrer von Auto erfasst

(ty) Gestern Nachmittag war eine 84-jährige Peugeot-Fahrerin aus dem Landkreis Kelheim von Irnsing kommend in Richtung Hienheim unterwegs. Dabei wollte sie einen vor ihr fahrenden Radfahrer überholen. Hierbei übersah sie scheinbar den Gegenverkehr und wollte während des Überholvorgangs nach rechts ausweichen. Dadurch erfasste sie den 78-jährigen Radfahrer aus dem Landkreis Kelheim und er kam zu Sturz. Er wurde leicht verletzt in die Goldbergklinik eingeliefert. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 320 Euro.

Kurioser Unfall mit Postauto

(ty) Gestern gegen 12.45 Uhr bog ein 66-Jähriger mit seinem Renault aus einem Grundstück in Ottershausen (Kreis Dachau) auf die Dachauer Straße ab. Er übersah dabei ein von rechts kommendes, verkehrswidrig auf dem Rad- und Gehweg fahrendes Postzustell-Fahrzeug. Es kam zur Kollision mit dem VW, wobei der 43-jährige Postbote leichte Verletzungen erlitt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 5000 Euro.

 

Fahrraddieb wird bestohlen

(ty) Kurioser Fall aus Freising: Ein reuiger 17-jähriger Fahrraddieb erstattete gestern Vormittag bei den Beamten der Polizeiinspektion Freising Selbstanzeige. Er hatte am Vorabend auf dem Heimweg gegen 22 Uhr an der Vöttinger Straße vor einem Zweiradladen ein nicht versperrtes Fahrrad im Wert von zirka 2000 Euro entwendet. An der Wippenhauser Straße "entsorgte" er dieses in einem Rosenbeet. Als er am Morgen danach reuig das Fahrrad zurückbringen wollte, wurde es bereits erneut gestohlen. Den Eigentümer des Fahrrades informierte er anschließend selbstständig.

 

Essen angebrannt - Mann verletzt

(ty) Gestern Abend wurde an der Freisinger Prechtlstraße eine verletzte Person in einer verrauchten Wohnung gemeldet. Die eintreffenden Kräfte des Rettungsdienstes, der Feuerwehr und der Polizei Freising konnten den 54-jährigen Anwohner leicht verletzt aus der Wohnung befreien. Atemschutzträger der Feuerwehr konnten als Ursache der Rauchentwicklung angebranntes Essen entdecken. Der Verletzte musste ins Klinikum Erding gebracht werden. Insgesamt waren neben der Polizei 22 Floriansjünger mit vier Fahrzeugen, ein Notarztwagen und der Rettungswagen vor Ort eingesetzt.

 

Zwei Einbrüche

(ty) Die Tür zur Hütte der Wasserwacht am Echinger See wurde zwischen Mittwoch, 18 Uhr, und gestern, 21 Uhr, von einem unbekannten Täter aufgebrochen. Die Hütte wurde durchsucht, da sich aber keine Wertgegenstände in ihr befanden, wurde vom Täter nur Werkzeug entwendet. Im Gegensatz zu dem geringen Beuteschaden beträgt der Sachschaden etwa 350 Euro. Ein weiterer Einbruch ereignete sich in der Nacht von vorgestern auf gestern in eine Gaststätte an der Heidestraße in Eching. Über ein Fenster gelangte der unbekannte Täter in die Gaststätte und entwendete einen Bedienungsgeldbeutel sowie einen Möbeltresor, der Beuteschaden beträgt knapp über 400 Euro. Möglicherweise handelt es sich dabei um denselben Täter, der auch die Wasserwachtshütte aufgesucht hat. 

Motorrad beschädigt

(ty) Ein unbekannter Täter entwendete gestern im Laufe des Tages das Versicherungskennzeichen eines Motorrades und beschädigte dieses offenbar mutwillig. Das schwarz-rote Bike der Marke Aprilia war auf einem öffentlichen Parkplatz an der Rosenstraße in Geisenfeld abgestellt. Neben dem Diebstahl des Kennzeichens hatte der Täter noch die Verkleidung aufgerissen und die Blinkergläser herausgerissen. Der Sachschaden beläuft sich auf 200 Euro. 

 

Strickjanker gestohlen

(ty) Wie nachträglich angezeigt wurde, entwendete ein bisher unbekannter Täter während der Jagd- und Fischereimesse im Schloss Grünau in Neuburg einen Damen-Strickjanker sowie verschiedene Accessoires von einem Verkaufsstand. Der Wert des Diebesgutes beträgt zirka 450 Euro.

 

Crash am frühen Morgen

(ty) Eine 43-jährige Frau aus Rennertshofen war heute gegen 5.15 Uhr mit ihrem Wagen in Neuburg unterwegs. An der Einmündung in die Ingolstädter Straße musste sie verkehrsbedingt anhalten. Eine nachfolgende 40-jährige Frau aus Neuburg bemerkte dies zu spät und fuhr mit ihrem Auto auf. Bei dem Unfall erlitt die Frau aus Rennertshofen leichte Verletzungen. Sie begab sich selbst in ärztliche Behandlung. Es enstand ein Sachschden von zirka 6500 Euro.

 

Abbieger zu spät erkannt

(ty) Gestern gegen 10.15 Uhr befuhr ein 46-jähriger Arbeiter mit seinem Firmentransporter, an den ein Anhänger montiert war, die B13 von Eitensheim (Kreis Eichstätt) in Richtung Gabel. Da seine Firma mit der Verlegung von Glasfaserkabeln betreut ist, wollte er auf halber Strecke nach links in einen Feldweg abbiegen, weil sich dort momentan die Arbeitsstelle befindet. Er blinkte und setzte zum Abbiegen nach links an. Hinter ihm fuhr ein 70-Jähriger aus dem Landkreis Eichstätt mit seinem Mercedes. Er erkannte die Situation offensichtlich zu spät und fuhr auf den Anhänger auf. Der Fahrer des Firmenfahrzeugs wurde beim Unfall leicht am linken Handgelenk verletzt, er begab sich selbständig in die Klinik Eichstätt. Am Firmentransporter samt Hänger entstand ein Schaden von etwa 15 000 Euro, am Mercedes entstand ein Schaden von 5000 Euro, er musste abgeschleppt werden. Die B13 war während der Unfallaufnahme für eine Stunde nur halbseitig befahrbar.

Heftiger Crash endet vergleichsweise glimpflich

(ty) Für erhebliche Verkehrsbehinderungen im Bereich der Autobahn-Anschlussstelle Langenbruck hat am gestrigen Nachmittag ein Unfall gesorgt, der sich gegen 17.10 Uhr in Fahrtrichtung Süden ereignet hat. Nach Angaben der Polizei war eine 29-Jährige aus dem Landkreis Passau mit ihrem Dacia zunächst auf der mittleren Spur unterwegs, als sie offenbar die Ausfahrt zu spät erkannte. Sie habe dann unmittelbar vor der Anschlussstelle auf die rechte Spur gezogen, um doch noch die A9 verlassen zu können – und kollidierte mit einem Lastwagen.

Laut Polizei touchierte die Frau mit dem Heck ihres Autos die Front eines auf der rechten Spur fahrenden Sattelzugs, der von einem 58-Jährigen aus München gelenkt wurde. Durch den Anstoß habe sich der Pkw um 90 Grad nach rechts gedreht, er schleuderte anschließend über die rechte Spur sowie den Verzögerungsstreifen in die Böschung. Dort sei der Wagen letztlich auf der rechten Seite zum Liegen gekommen. Klar ist inzwischen: Dieser Unfall hätte weitaus schlimmer ausgehen können.

Die 29-jährige Fahrerin, die den Crash verursacht hatte, sowie deren 40-jährige Beifahrerin hatten laut heutiger Mitteilung der Ingolstädter Verkehrspolizei noch Glück im Unglück: Beide seien bei dem Unfall lediglich leicht verletzt worden. Der entstandene Schaden an den beiden beteiligten Fahrzeugen summiert sich auf ungefähr 20 000 Euro. Bis der Pkw und der Lkw abgeschleppt waren und die Feuerwehr die Autobahn gereinigt hatte, kam es an der Anschlussstelle "zu erheblichen Behinderungen", so ein Polizei-Sprecher.

 

Wieder ein teures Auto geklaut

(ty) In der vergangenen Nacht haben bislang unbekannte Täter in Ehekirchen (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) einen Mercedes im Wert von ungefähr 60 000 Euro gestohlen, nachdem sie zuvor in das Wohnhaus eingedrungen waren, um an den Autoschlüssel zu gelangen. Bei dieser Gelegenheit erbeuteten die Kriminellen aus dem Gebäude auch gleich noch weitere Wertgegenstände. Die bisherigen Fahndungs-Bemühungen führten nicht zur Ergreifung der Täter oder zum Auffinden des geklauten Wagens. Die Kripo bittet um Hinweise. 

Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord berichtet, drangen die Täter zwischen gestern Abend, 21.45 Uhr, und heute, 3 Uhr, über die Terrassentür in das Wohnanwesen in der Straße  „An der Schweil“ ein und suchten gezielt nach den Schlüsseln für den in der Einfahrt vor der Garage abgestellten Pkw. „Zudem erbeuteten die Diebe bei der Suche nach den Schlüsseln noch diverse Wertgegenstände“, so ein Polizei-Sprecher. 

Anschließend seien die Einbrecher mit dem gestohlenen Fahrzeug geflüchtet. Bei dem Auto handle es sich um einen grauen Daimler-Benz E 400 im Wert von etwa 60 000 Euro. Heute Morgen gegen 3 Uhr, habe der Besitzer den Einbruch bemerkt und dann auch den Diebstahl seines Fahrzeugs festgestellt sowie daraufhin die Polizei verständigt. „Umgehend eingeleitete Fahndungs-Maßnahmen führten bislang nicht zur Ergreifung der Täter oder zur Auffindung des Fahrzeugs“, meldet das Polizeipräsidium. 

Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen und bittet um die Mithilfe der Bevölkerung. Wer Beobachtungen gemacht hat, die im Zusammenhang mit dem geschilderten Diebstahl stehen könnten, soll sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43 0 bei der Kripo melden. Möglicherweise seien auch bereits in den vergangenen Tagen oder Wochen verdächtige Personen oder ortsfremde Fahrzeuge im Umfeld des Tatorts aufgefallen.

Erneuter Diebstahl aus Umkleide

(ty) Erneut hat ein unbekannter Dieb in einer Umkleide-Kabine zugeschlagen. Wie die Polizei heute mitteilt, wurde bei der Pfaffenhofener Inspektion gestern Anzeige erstattet. Einer 27-jährigen Frau war demnach am Mittwochnachmittag zwischen 17 und 18 Uhr während eines Sportkurses im Gebäude der Adolf-Rebl-Schule in der Kreisstadt Bargeld aus der Geldbörse gestohlen. Die Beute betrug den Angaben zufolge 220 Euro.

Die Geldbörse habe sich in einer Sporttasche im Umkleide-Raum befunden. Wie ein Polizei-Sprecher sagte, konnte die 27-Jährige keine Angaben zum Täter machen. Hinweise nehmen die Ermittler unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95 0 entgegen. Wie berichtet, hatte es in den vergangenen Wochen in der Region immer wieder Diebstähle aus Umkleide-Räumen gegeben – in den vergangenen Fällen waren Fußball-Spieler die Beklauten.

 

Nach Crash ins Krankenhaus

(ty) Zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 34-jährige Frau verletzt wurde, ist es am gestrigen Morgen auf der Staatsstraße 2045 bei Gerolsbach-Strobenried (Kreis Pfaffenhofen) gekommen. Eine 60-Jährige, die aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammt, wollte nach Angaben der Pfaffenhofener Polizeiinspektion gegen 7.35 Uhr bei Strobenried die Staatsstraße in Richtung Gerolsbach überqueren. Dabei habe sie allerdings das Schild „Vorfahrt gewähren“ missachtet und sei in den Kreuzungsbereich eingefahren.

Ihr Auto krachte daraufhin mit dem Pkw einer 34-Jährigen aus Pfaffenhofen zusammen, die gerade auf der Staatsstraße in Richtung Schrobenhausen unterwegs war. Die 34-Jährige erlitt dabei laut heutiger Mitteilung leichte Verletzungen, sie wurde vom Rettungsdienst in die Ilmtalklinik nach Pfaffenhofen gebracht. Die beiden Fahrzeuge mussten nach dem Crash abgeschleppt werden; der Sachschaden wurde auf insgesamt ungefähr 7000 Euro beziffert.

Schul-Chemikalie gesprengt

(ty) Gestern Nachmittag wurde die Polizei von einer Schule in Pullach (Kreis München) informiert, dass dort zirka 500 Gramm Kalium gefunden wurden. Das Kalium lagerte dort schon mehrere Jahre und war zu Schulungszwecken beschafft worden. Da nach einer Risikoanalyse der Sprengstoffexperten des Bayerischen Landeskriminalamtes nicht ausgeschlossen werden konnte, dass das Kalium explodieren könnte, wurde durch die Polizei in Absprache mit der örtlichen Feuerwehr eine kontrollierte Sprengung geplant. Die Chemikalie wurde nach Schulschluss zu einer Kiesgrube in Planegg gebracht und dort gegen 21 Uhr gesprengt. Es kam zu keinerlei Sach- oder Personenschäden.

 

Von fünf Staatsanwaltschaften gesucht

(ty) Am gestrigen Vormittag hat die Münchner Bundespolizei einen 36-Jährigen aufgegriffen, der wegen drei Haftbefehlen und zwei so genannten Aufenthalts-Ermittlungen von Justiz-Behörden gesucht worden ist. Der Mann wurde verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim gebracht. Dort hat der Rumäne laut heutiger Mitteilung nun eine Freiheitsstrafe von insgesamt 90 Tagen abzusitzen. Der nächste Ärger blüht ihm auch schon, weil er gestern ohne Ticket in einem ICE erwischt worden war.

Gegen 11.30 Uhr erlangte die Münchner Bundespolizei nach eigenen Angaben Kenntnis über den Schwarzfahrer, der im ICE ohne gültiges Ticket von Frankfurt nach München gefahren war. Als die Beamten den 36-jährigen Rumänen dann einer Kontrolle unterzogen, habe ein Datenabgleich gleich mehrere Fahndungen von verschiedenen Justizbehörden zu Tage gefördert. Im Klartext: Die Staatsanwaltschaften von Mannheim, Baden-Baden, Dortmund, Karlsruhe und Freiburg interessierten sich für den Gesuchten.

„Der Mann ohne festen Wohnsitz wurde von der Staatsanwaltschaft Mannheim sowie von der Staatsanwaltschaft Baden-Baden wegen Erschleichens von Leistungen gesucht“, berichtet ein Polizei-Sprecher. Hierfür sollte der 36-Jährige insgesamt 850 Euro Geldstrafe zuzüglich 140 Euro Kosten des Verfahrens begleichen. Ein weiterer Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Dortmund wegen Diebstahls forderte 200 Geldstrafe und 78,50 Euro Kosten von dem Rumänen.

Damit nicht genug: „Das Amtsgericht Karlsruhe und die Staatsanwaltschaft Freiburg suchten mittels Aufenthalts-Ermittlungen ebenfalls wegen des Erschleichens von Leistungen nach dem 36-Jährigen“, heißt es weiter. Da der Rumäne gestern geforderten Betrag nicht bezahlen konnte, wurde er zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe von insgesamt 90 Tagen in die Justizvollzugsanstalt nach Stadelheim eingeliefert. „Zusätzlich erhielt er eine erneute Strafanzeige wegen des Erschleichens von Leistungen für die Fahrt von Frankfurt nach München“, meldet die Bundespolizei.


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