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Weitere Fälle aus den aktuellen Berichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Unfallflucht in Kelheim

(ty) Zwischen Freitagabend, 19.30 Uhr, und gestern Nachmittag, 15 Uhr, hatte ein 34-Jähriger seinen Audi A3 in Kelheim an der Drosselstraße abgestellt. Als er zu dem Wagen zurückkam, stellte er einen Unfallschaden in Höhe von zirka 2000 Euro an der hinteren linken Seite seines Pkw fest. Der bislang unbekannte Verursacher hatte sich aus dem Staub gemacht. Die Polizei stellte gelben Farbabrieb vom Verursacher-Auto an dem ramponierten Audi fest. Die örtliche Polizeiinspektion ermittelt wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort und bittet unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42 -0 um Hinweise etwaiger Zeugen.

 

Unfall-Verursacher haut einfach ab

(ty) Gestern Vormittag ereignete sich auf der Staatsstraße 2230 bei Rohr ein Verkehrsunfall. Eine 23-jährige Pkw-Fahrerin aus dem südlichen Landkreis Kelheim war gegen 10 Uhr in Richtung Abensberg unterwegs, als ihr ein blauer Kleinwagen mit Kelheimer Zulassung zu weit links fahrend entgegenkam. Die Frau wich nach rechts aus, um einen Zusammenstoß zu vermeiden und landete im Straßengraben. Der mutmaßliche Unfallverursacher fuhr weiter. Der Schaden beläuft sich auf zirka 500 Euro.

 

Auto in Flammen

(ty) Aufregung am Marienplatz in Geisenfeld (Kreis Pfaffenhofen): Ein Passant ging gestern gegen 22.40 Uhr an einem geparkten Wagen vorbei, aus dessen Motorraum Rauch aufstieg. Die Feuerwehr wurde umgehend verständigt, die den Brand unter der Motorhaube dann auch schnell löschen konnte. Die Ursache für das Feuer war schnell gefunden: Offenbar handelte es sich um einen technischen Defekt. "Dieser ging von der Autobatterie aus", heißt es von Seiten der Geisenfelder Polizeiinspektion. Am ausgebrannten Skoda, der einem 38-jährigen Mann aus Geisenfeld gehört, entstand laut heutiger Mitteilung der Beamten schließlich ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ungefähr 3500 Euro.

 

Spektakulärer Unfall

(ty) Am gestrigen Nachmittag gegen 13.15 Uhr war eine 57-Jährige aus dem Landkreis Freising mit ihrem Skoda auf der Kreisstraße FS 25 von Hörgertshausen in Richtung Margarethenried unterwegs, als sie die Kontrolle über ihr Auto verlor: Sie geriet auf die Gegenspur und fuhr anschließend auf die Leitplanke auf, bis ihr Wagen nach rechts auf die Straße kippte. Die Frau verletzte sich dabei zum Glück nur leicht, sie wurde in ein Landshuter Krankenhaus gebracht. Neben dem Pkw wurde auch die Leitplanke leicht beschädigt. Es entstand ein Gesamtschaden von zirka 10 000 Euro. 

 

Irrfahrt

(ty) Zwischen Freitag, 21 Uhr, und gestern, 7 Uhr, wurde an der Schloßstraße in Wolnzach (Kreis Pfaffenhofen) ein Verkehrszeichen umgefahren. Weiterhin beschädigte der bislang unbekannte Fahrer einen Briefkasten, wie der Geschädigte der Geisenfelder Polizei mitteilte. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von etwa 50 Euro. Der Schaden am Verkehrszeichen beläuft sich auf zirka 300 Euro. Der Markt Wolnzach wurde darüber informiert. Die Polizei Geisenfeld bittet um sachdienliche Hinweise.

 

Vandalen am Tennisheim

(ty) Zwischen dem Neujahrstag, 17 Uhr, und Freitag, 17 Uhr, hat ein bislang unbekannter Täter am Tennisheim an der Berg-im-Gau-Straße in Brunnen (Kreis Neuburg Schrobenhausen) zwei Fensterscheiben sowie die Scheibe der Terrassentür eingeworfen. Am Tatort fanden die Schrobenhausener Polizeibeamten einen Pflasterstein und zwei "normale" Steine, mit denen die Taten verübt worden sind. Der Pflasterstein flog sogar so weit in den Raum des Vereinsheims, dass auch noch eine Bank beschädigt wurde. Im Zuge der Ermittlungen wurden die Steine als Spurenträger sichergestellt. Der angerichtete Schaden wurde heute auf zirka 1000 Euro beziffert. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75 0 entgegen.

 

Versuchte Vergewaltigung

(ty) Am gestrigen Morgen kam es zu mutmaßlich sexuell motivierten körperlichen Übergriffen in München-Kirchtrudering. Gegen 7.25 Uhr durchquerte ein 54-jähriger Münchner eine parkähnliche Grünanlage von der Teuchertstraße in Richtung „Am Mitterfeld“. Dort wurde er von einem Unbekannten unvermittelt zu Boden gerissen und festgehalten. Während der unbekannte Mann versuchte, den Oberkörper des 54-Jährigen zumindest teilweise zu entkleiden, setzte sich dieser körperlich heftig zur Wehr. Als der Täter feststellte, dass es sich bei dem 54-Jährigen um einen Mann handelte, ließ er von ihm ab und flüchtete.

Wenig später, gegen 7.45 Uhr, befand sich eine 51-Jährige ebenfalls in der Nähe dieser Örtlichkeit. Kurz nachdem sie bemerkt hatte, dass ihr ein unbekannter Mann folgte, wurde sie von diesem zu Boden gestoßen. Wie auch der 54-Jährige, verletzte sich die 51-Jährige dabei und wurde von dem Unbekannten in das Gesicht geschlagen. Dieser berührte außerdem die 51-Jährige oberhalb der Kleidung im Intimbereich. Nachdem sie sich jedoch ebenfalls vehement wehrte, entfernte sich der unbekannte Täter fluchtartig. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. 

Die Ermittlungen wurden noch vor Ort durch die Kriminalpolizei aufgenommen, im Raum steht eine versuchte Vergewaltigung. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: Männlich, etwa 25 Jahre alt, zirka 170 cm groß, dunkler Teint, kurze Rastalocken, bekleidet mit Anorak und Stiefeln. Die Polizei fragt: Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der S-Bahn-Station Trudering beziehungsweise „Am Mitterfeld“ Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München unter (0 89) 29 10 -0 in Verbindung zu setzen.

 

Nicht angepasste Geschwindigkeit

(ty) Gestern zwischen 0.45 und 8.40 Uhr hat die Schrobenhausener Polizeiinspektion in ihrem Zuständigkeits-Bereich drei Unfälle registriert, die sich auf winterlich glatten Straßen und wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ereignet haben. Verletzt worden sei dabei niemand. Der Sachschaden wird auf insgesamt knapp 10 000 Euro beziffert. 

 

Ein Verletzter, 10 000 Euro Sachschaden

(ty) Eine 57-jährige Frau aus Ingolstadt fuhr gestern gegen 9 Uhr mit ihrem Auto von Irgertsheim in Richtung Bergheim (Kreis Neuburg-Schrobenhausen). Aufgrund der schneeglatten Fahrbahn geriet sie auf die Gegenfahrbahn und stieß mit dem entgegenkommenden Pkw einer 76-jährigen Neuburgerin frontal zusammen. Deren 80-jähriger Beifahrer wurde durch den Unfall leicht verletzt und zur Behandlung ins Krankenhaus Neuburg gebracht. Die Fahrerinnen der beteiligten Fahrzeuge blieben unverletzt, ihre Auto waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 10 000 Euro. 

 

Wüste Szenen in der U-Bahn

(ty) Gestern Abend gegen 20.30 Uhr befand sich ein 45-jähriger Münchner in der U-Bahn (U2 in Richtung Messestadt-Ost), als er auf eine Streitigkeit zwischen mehreren Personen (15 bis 20 Jahre) aufmerksam wurde. Diese hörten laut Musik und beleidigten Fahrgäste. Aus bislang unbekannten Gründen wollte ein 20-Jähriger aus dieser Gruppe auf eine bislang unbekannte Person einschlagen. Dies konnte durch den 45-Jährigen verhindert werden, indem er dazwischenging. Der 20-Jährige schlug daraufhin mit der Faust in das Gesicht des 45-Jährigen und verletzte ihn dadurch.

Die anderen aus der Gruppe begannen nun ebenfalls, den 45-Jährigen tätlich anzugreifen. Als dieser zu Boden ging, stieg ein Großteil der Gruppe, darunter der 20-Jährige, an der Haltestelle Silberhornstraße aus. Nachdem etliche Passanten auf das Geschehen aufmerksam geworden waren, flüchteten die Tatverdächtigen zunächst, konnten jedoch kurze Zeit später festgenommen werden. Zwei noch unbekannte Personen aus der Gruppe hatten sich vor dem Eintreffen der Polizei entfernt und konnten bislang nicht identifiziert werden. Die Tatverdächtigen wurden wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt. Hinweise nimmt die Polizei unter (0 89) 29 10 -0 entgegen.

 

Blutige Attacke mit der Schere?

(ty) Am Freitag gegen 22.50 Uhr beobachtete ein 30-jähriger Anwohner der Ungererstraße in München-Freimann vor seinem Wohnanwesen eine lautstarke Streitigkeit mit einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen. Da eine dieser Personen einen anderen Jugendlichen mit einem Gegenstand bedrohte, verständigte der Zeuge umgehend über den Notruf die Polizei. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellten sie fest, dass sich einer der Jugendlichen im Verlauf der Auseinandersetzung eine blutende Wunde am Rücken zugezogen hatte. Diese wurde ihm vermutlich mit einer Schere zugefügt. 

Ein Teil der Gruppe, der sich bereits vor dem Eintreffen der Polizeibeamten entfernt hatte, wurde von den Beamten in der nahegelegenen U-Bahn-Station angetroffen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Streitigkeiten sowie den jeweiligen Beteiligungen dauern an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München unter (0 89) 29 10 -0 in Verbindung zu setzen.

 

Zeugen gesucht

(ty) In Ingolstadt kam es in den vergangenen Tagen gleich zu drei Unfallfluchten. Die Polizei sucht nun Zeugen. Zwischen Dienstag, 15.30 Uhr, und Mittwoch, 17.30 Uhr, krachte es auf Höhe der Hausnummer sieben an der Lindberghstraße. Dabei wurde ein geparkter oranger Suzuki SX4 mit Eichstätter Kennzeichen angefahren und hinten links am Kotflügel beschädigt. Der Verursacher flüchtete von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Sachschaden von über 1000 Euro gekümmert zu haben.

Zwischen Dienstag, 16.45 Uhr, und gestern, 20.45 Uhr, ereignete sich ein weiterer Crash. Ein blauer Audi A3 war im sechsten Stockwerk des Parkhauses P8 am Hauptbahnhof an der Elisabethstraße abgestellt. Das Auto mit Ingolstädter Zulassung wurde vermutlich von einem ein- oder ausparkenden Pkw angefahren und am Kotflügel vorne links beschädigt. Auch hier machte sich der Verursacher aus dem Staub, der Schaden wird auf 2000 Euro geschätzt.

In der Nacht auf gestern wurde dann auch noch in Unterhaunstadt ein Auto angefahren. Ein brauner Opel Antara war an der Nusserstraße auf Höhe der Hausnummer 1 am Fahrbahnrand geparkt. Vermutlich war es dann ein vorbeifahrendes Auto, das den Opel am linken Außenspiegel traf. Der Spiegel klappte um und zerbrach. Der Sachschaden beträgt 1000 Euro. Hinweise nimmt die Verkehrspolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43 44 10 entgegen.

 

Unfälle wegen Schneeglätte

(ty) Im Kreis Dachau kam es gestern zu mehreren witterungsbedingten Unfällen. Am Vormittag geriet ein 19-jähriger Dachauer mit seinem BMW auf der Staatsstraße 2050 bei Assenhausen auf schneebedeckter Fahrbahn ins Schleudern und kam letztendlich von der Straße ab. Der Mann wurde nicht verletzt, das Auto musste abgeschleppt werden. Schaden: zirka 10 000 Euro.

Ähnlich erging es zur gleichen Zeit einem 53-Jährigen aus dem Landkreis Aichach. Er war mit seinem Alfa Romeo auf der Staatsstraße 2047 unterwegs, kurz vor der Einmündung nach Altomünster kam er alleinbeteiligt von der Straße ab. Der Mann blieb ebenfalls unverletzt, das Auto wurde leicht beschädigt. Schaden hier: etwa 500 Euro. 

Am Abend wurde die Polizei nach Sulzemoos gerufen. Dort wurde ein 40-jähriger Pkw-Lenker aus der Gemeinde Erdweg festgestellt, dessen Jaguar von der Straße abgekommen und frontal gegen einen Baum gekracht war. Der Fahrer blieb unverletzt. Am Wagen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Wie sich herausstellte, musste der Mann einem entgegenkommenden Kleintransporter ausweichen, der aufgrund der Schneeglätte in Richtung Fahrbahnmitte rutschte und sich anschließend von der Unfallstelle entfernte. Die Polizei ermittelt wegen Unfallflucht.

 

Viel Arbeit für die Bundespolizei

(ty) Die Beamten der Münchner Bundespolizei mussten sich am Freitag und gestern unter anderem mit zwei Körperverletzungsdelikten beschäftigen. Außerdem wurde gegen zwei stark alkoholisierte Personen jeweils ein Schutzgewahrsam ausgesprochen. Der Reihe nach. Gegen 0.45 Uhr war es am Freitag im Münchener Ostbahnhof zunächst zu einem verbalem Streit und dann zu Handgreiflichkeiten mehrerer alkoholisierter Personen gekommen. Dabei sollen ein 18- und ein 19-Jähriger gemeinschaftlich mehrere andere Personen einer Gruppe wahllos körperlich attackiert haben. Der 18-Jährige aus München-Au, bei dem später 1,7 Promille gemessen wurde, soll seinen Gürtel aus dem Hosenbund gezogen und damit gezielt in Richtung der Gesichter der Personen geschlagen sowie auch fortwährend gespuckt haben.

Als Vermittlungsversuche der Angegriffenen im Alter von 29 bis 50 Jahren (darunter fünf Deutsche und ein Slowake) keinen Erfolg zeigten, sollen sie – mit hohem Kraftaufwand – die beiden Aggressoren überwältigt und die Polizei gerufen haben. Beim Eintreffen der Polizei zeigte der 19-Jährige, bei dem dann 1,52 Promille gemessen wurden, den Beamten gegenüber an, dass er ein Cutter-Messer griffbereit in der Hosentasche mit sich führte. Er händigte es nach Aufforderung bereitwillig aus.

Die Opfer (0,7 bis 1,5 Promille) erlitten bei den Handgreiflichkeiten Verletzungen wie blutende Lippen und Wangen, angeschwollene Hände und Finger und Abschürfungen an den Beinen. Eine sofortige medizinische Versorgung durch den Rettungsdienst lehnten sie jedoch ab. Der Vorfall ereignete sich im zur Tatzeit stark frequentierten Personentunnel des Ostbahnhofs. Gegen die beiden Angreifer wird wegen gefährlicher Körperverletzung, gegen den 19-Jährigen zusätzlich wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

Gegen 20.45 Uhr kam es am Freitag wieder am Ostbahnhof zu Handgreiflichkeiten – dieses Mal in einem Krapfen-Shop. Ein 23-Jähriger soll dabei nach Beleidigungen einen 42-Jährigen attackiert haben. Dazu soll er hinter den Tresen zu dem Verkäufer gegangen sein und ihm, als dieser die Polizei anrief, das Mobiltelefon aus der Hand gestoßen und ihn körperlich attackiert haben. Anschließend verließ der Mann aus Berg am Laim mit einem Bekannten den Laden und ging zum Busbahnhof. Dort konnte der Verkäufer den alarmierten Bundespolizisten den Aggressor zeigen. Er wurde zur Dienstelle mitgenommen und wird sich nun wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten müssen.

Der Verkäufer erlitt Verletzungen im Gesicht, unter anderem an einer Narbe, die auf eine erst kürzlich durchgeführte Operation verwies. Nachdem der beschuldigte 23-Jährige, der eine freiwillige Atemalkohol-Kontrolle verweigerte, die Wache nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen verlassen hatte, trafen ihn Bundespolizisten wenig später im Ostbahnhof an, wo er gegen eine Hauswand urinierte. Als die Beamten ihn aufforderten, dies zu unterlassen, bezeichnete er die beiden unter anderem als "Witzfiguren". Dafür erwartet ihn eine weitere Anzeige wegen Beleidigung.

Gestern gegen 0.35 Uhr wurde im Rahmen einer Videoaufzeichnung im Hauptbahnhof München ein Mann beobachtet, der Reisende verbal und mit Gesten belästigte. Ferner fiel er durch seinen sehr unsicheren, torkelnden Gang auf. Eine Überprüfung des 28-Jährigen am Gleis 26 ergab, dass er wirres Zeug redete und sowohl zeitlich als auch örtlich ohne Orientierung war. Der Mann, bei dem ein Test 2,27 Promille ergab, stand augenscheinlich auch unter Drogeneinfluss. Bei einer Durchsuchung wurde ein Tütchen mit Amphetamin gefunden, weshalb gegen ihn wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt wird. Gegen 6.15 Uhr konnte er die Wache wieder freien Fußes verlassen.

Um 1.45 Uhr wurde gestern ein 19-jähriger stark alkoholisierter Mann am Ostbahnhof angetroffen. Der Mann aus Oberpframmern (Kreis Ebersberg) konnte sich kaum auf den Beinen halten, schwankte stark und drohte, ins Gleis zu fallen. Bei ihm wurden auf der Dienststelle 2,29 Promille gemessen. Bis zur Abholung durch den verständigten Vater musste der 19-Jährige am Revier im Ostbahnhof im Gewahrsam der Bundespolizei bleiben.


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