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Das Schlusslicht der Fußball-A-Klasse 4 müsste in den zehn verbleibenden Spielen elf Punkte aufholen, um den Abstieg in die B-Klasse zu verhindern.

(akl) Vier Punkte aus den bisherigen 16 Saison-Spielen – der FC Unterpindhart kann sich angesichts dieser Zwischen-Bilanz in den verbleibenden zehn Partien eigentlich nur noch theoretische Hoffnungen auf den Verbleib in der Fußball-A-Klasse 4 machen. Satte elf Zähler beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer für den Tabellen-Letzten, obendrein hat die Konkurrenz – Hohenwart II (sechs Punkte), Steinkirchen (15 Punkte) noch eine Begegnung weniger auf dem Konto.

 

„Wir wollen trotzdem nochmal allen beweisen, dass wir besser sind als der letzte Platz“, proklamiert der FCU-Vorsitzende Thomas Gröber im Gespräch mit unserer Zeitung. Unterstützung für dieses Vorhaben soll es von zwei Neuzugängen geben: Michael Wintersberger (zuletzt TSV Abensberg) gibt nach längerer Pause sein Comeback, außerdem verstärkt Torben Günther (neu aus Hamburg) den FC Unterpindhart. Stefan Brandmeier hat den Verein dagegen in Richtung SV Ernsgaden verlassen.

 

Trainer Stephan Wagner hat mit seiner Mannschaft in der Vorbereitung vor allem an der Fitness gearbeitet. In den Testspielen setzte es Niederlagen gegen Puttenhausen (1:3) und Engelbrechtsmünster (0:3). Zum Punktspiel-Auftakt nach der Winterpause tritt der FCU an diesem Sonntag ab 13 Uhr ausgerechnet beim FSV Pfaffenhofen an. Der steht auf Rang drei und hat – bei zwei Punkten Rückstand, aber auch einem Spiel weniger als der Tabellenzweite Rohrbach – eigentlich noch alle Chancen, um sich in die Aufstiegs-Relegation zu schießen.

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