"Ermittlungen der Kripo erbrachten keine Anhaltspunkte auf fahrlässige oder vorsätzliche Brandlegung", erklärte das Polizeipräsidium Niederbayern.

(ty) Wie berichtet, war es am 14. Oktober im Kelheimer Ortsteil Affecking zu einem Großbrand auf dem Gelände der Kunststoff verarbeitenden Firma „Kelheim Fibres“ gekommen. Wie das niederbayerische Polizeipräsidium jetzt mitteilte, entstand durch den Zwischenfall ein Sachschaden in dreistelliger Millionenhöhe. Neue Erkenntnisse gibt es inzwischen auch zur Ursache des Feuers: Die Ermittler gehen demnach von einer technischen Ursache aus.

„Die Ermittlungen der Kripo Landshut erbrachten keine Anhaltspunkte auf eine fahrlässige oder vorsätzliche Brandlegung“, teilte das Polizeipräsidium von Niederbayern mit. Eine am Dienstag erneut erfolgte Untersuchung der Brandstelle – mit Unterstützung zweier Sachverständiger – habe ergeben, „dass der Brand aufgrund einer technischen Ursache in einem Teilstück einer Produktionsstraße ausgebrochen ist“.

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