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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

Kinder (6 und 8) mit Muttis Auto unterwegs

(ty) Zwei Kinder im Alter von sechs und Jahren schnappen sich heute Morgen Muttis Auto und machten damit eine rund neun Kilometer lange Spritztour von Rothenfels nach Marktheidenfeld (Landkreis Main-Spessart). Der Notruf erreichte die Polizei gegen 5.45 Uhr: Die Kinder seien im Bereich der Alten Mainbrücke in Marktheidenfeld gegen eine Leitplanke gefahren. Während eine Streife der örtlichen Inspektion zur Unfallstelle eilte, wurde die Mutter der beiden Sprösslinge telefonisch kontaktiert. Die verständlicherweise geschockte Frau hatte nach eigenen Angaben noch geschlafen und gar nicht bemerkt, dass ihre Kinder sich mit dem Familienauto davongemacht hatten.

Die beiden Sprösslinge wurden vorsorglich vom Rettungsdienst in Augenschein genommen, waren aber völlig unverletzt. Nach ihren Angaben fuhren sie von Rothenfels über Hafenlohr und Marienbrunn bis nach Marktheidenfeld. Nachdem zunächst der sechsjährige Bub das schaltgetriebene Fahrzeug steuerte, sei im Anschluss der zwei Jahre ältere Bruder gefahren. Die Geschwister wurden durch eine Polizeistreife nach Hause gefahren. Der Pkw der Mutter musste indes abgeschleppt werden.

 

67-Jährige stürzt beim Wandern in den Tod

(ty) Eine 67-Jährige aus Dachau ist am gestrigen Vormittag in Lenggries beim Wandern verunglückt und 120 Meter in den Tod gestürzt. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Süd heute berichtet, war die Frau gegen 10.20 Uhr mit zwei Freundinnen von der Gipfelstation der Brauneck-Bahn in Richtung Achselköpfe unterwegs, als es zu dem Unfall kam. Weil es der Dachauerin aufgrund eines Kreislaufproblems nicht gut gegangen sei, beschlossen die drei Frauen, auf dem Kammweg umzudrehen. Dort passierte es dann. 

„Auf einem kurzen, schmalen Wegabschnitt kam die Frau ins Stolpern und stürzte nach Süden hin etwa 120 Meter tief in ein steiles, teilweise felsdurchsetztes Gelände ab“, berichtet die Polizei. Die 57-jährige Freundin aus München sei zu der 67-Jährigen ab und habe sie noch aufgefunden – unmittelbar danach sei die 67-Jährige allerdings aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen gestorben. „Auch Reanimations-Versuche der Bergwacht, die sich aufgrund eines anderen Einsatzes in unmittelbarer Nähe befunden hatte und sofort am Unglücksort war, blieben vergebens“, meldet die Polizei. Der Leichnam wurde von der Bergwacht geborgen und ins Tal gebracht. Die 57-jährige Münchnerin und ihre 59-jährige Freundin aus Gaißach blieben laut Polizei unverletzt.

Haus-Einsturz nach Verpuffung  

(ty) Gestern stürzten in Himmelstadt (Kreis Würzburg) Teile eines Einfamilienhauses wegen einer Verpuffung ein. Vier Bewohner, die sich zu diesem Zeitpunkt noch im Gebäude befanden, mussten wegen erlittener Verletzungen in Kliniken gebracht werden. Kurz nach 18 Uhr hörten Anwohner der Fischergasse einen lauten Knall. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich vier Personen im Gebäude. Die Feuerwehren Himmelstadt, Karlstadt, Oberleinach, Stetten, Würzburg und Zellingen rückten mit einem Großaufgebot an. Sie konnten einen 53-Jährigen mit Verdacht auf schwere innere Verletzungen aus den Trümmern retten. Der Mann wurde per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Weitere zwei junge Männer und eine Frau wurden nach der medizinischen Erstversorgung – wegen leichterer Verletzungen – vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gefahren.

Das Haus ist akut einsturzgefährdet und nicht mehr bewohnbar. Benachbarte Häuser wurden vorsorglich evakuiert. Die Kriminalpolizei übernahm vor Ort die Untersuchungen. Ein Brandmittel-Spürhund unterstützte die Kriminalbeamten in dem völlig zerstörten Anwesen. Zudem kam ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Die umliegenden Gebäude wurden vorübergehend vorsorglich vom Gas- und Stromnetz getrennt. Gegen 21 Uhr durfte die Nachbarschaft in ihre Häuser zurückkehren. Zur Ursache der Verpuffung ermittelt die Kriminalpolizei. Eine anfänglich vermutete Gasexplosion wird von den Beamten inzwischen ausgeschlossen. Die Untersuchungen der Kripo werden aufgrund der schlechten Zugänglichkeit des einsturzgefährdeten Objektes noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

 

Sexueller Missbrauchs von Kindern?

(ty) Ein 18 Jahre alter Syrer ist dringend tatverdächtig, mehrere Mädchen, welche in Gochsheim (Kreis Schweinfurt) dieselbe Unterkunft bewohnen, am Sonntag auf einem an die Flüchtlings-Unterkunft angrenzenden Spielplatz sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Aufmerksame Zeugen hatten am Nachmittag beobachtet, wie ein Bewohner der Unterkunft an der Albrecht-Dürer-Straße auf dem Spielplatz drei Kinder unsittlich berührt hatte. Ein Mitteiler ging daraufhin sofort zur zuständigen Polizeidienststelle, um die Beamten über die Vorfälle zu informieren.

Die Schweinfurter Kripo leitete unverzüglich Ermittlungen ein und nahm noch am Abend einen 18 Jahre alten Syrer fest, der unter dem dringenden Verdacht steht, zwei syrische und ein vietnamesisches Mädchen teilweise entkleidet und gestreichelt zu haben. Bei der Festnahme des jungen Mannes hatte dieser Widerstand gegen die Beamten geleistet und zwei Polizisten leicht verletzt. Die beiden Beamen waren weiter dienstfähig und brachten den Beschuldigten zur Polizeiinspektion Schweinfurt, wo er die Nacht in der Arrestzelle verbrachte.

Am Nachmittag wurde der Beschuldigte zunächst einem Gutachter vorgestellt und anschließend dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Der 18-Jährige wurde unter strengen Auflagen entlassen und wird zunächst seiner Familie, die in Nordrhein-Westfalen wohnt, zugeführt. Die Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte führt nun die Schweinfurter Kriminalpolizei in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft.

 

Vom eigenen Auto eingeklemmt – tot

(ty) Gestern ereignete sich in Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg ein Unfall, bei dem eine 80-jährige Frau in den Mittagsstunden ihr Leben verlor. Die Seniorin wollte ihren ins Rollen geratenen VW Golf anhalten und wurde dabei zwischen dem Fahrzeug und einer Mauer eingeklemmt. Hierdurch erlitt die Frau so schwere Verletzungen, dass sie trotz umgehend eingeleiteter Rettungsmaßnahmen noch am Unfallort starb. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Aufgrund der ersten Erkenntnisse ist von einem tragischen Unfallgeschehen auszugehen.

 

Tödlicher Bade-Unfall

(ty) Zu einem Badeunfall mit tödlichen Folgen ist es gestern gegen 19.30 Uhr im Kuhsee in Augsburg-Hochzoll gekommen. Beim Eintreffen der Polizei wurde ein 21-Jähriger bereits von Kräften der Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes auf einer Kiesbank reanimiert. Zuvor wollte der junge Mann, der sich in Begleitung mehrerer Freunde dort beim Baden aufhielt, alleine den See durchschwimmen. Vom Ufer aus mussten die Freunde dann beobachten, wie der 21-Jährige unterging. Nachdem die Freunde um Hilfe riefen, wurde eine 19-jährige Frau auf den Vorfall aufmerksam und setzte einen Notruf bei der Integrierten Leitstelle ab.

Noch bevor die Rettungskräfte eintrafen, konnten eine 29-jährige Wasserwachtlerin und ein Passant den 21-Jährigen aus dem Wasser retten. Sie führten umgehend Reanimations-Maßnahmen durch, bis der Rettungsdienst eintraf. Die Reanimation verlief erfolgreich und der Mann wurde per Rettungswagen zur weiteren ärztlichen Versorgung ins Klinikum gefahren. Das Kriseninterventionsteam übernahm die Betreuung der anwesenden Freunde. Heute in den frühen Morgenstunden, gegen 1.30 Uhr, starb der 21-Jährige im Klinikum. Zur Klärung der genaueren Todesumstände regt die Kripo eine Obduktion an.

 

Aufregung im Wohngebiet

(ty)  Anwohner der Röntgenstraße in Roth verständigten gestern die Polizei, weil sich ein zunächst unbekannter Mann im Bereich der Wohnsiedlung auffällig verhalten und in mehrere Gärten geschaut hatte. Gegen 21 Uhr soll der Mann schließlich in einen Garten gestiegen sein und dort nach einem zweijährigen Kleinkind gegriffen haben, das sich auf der Terrasse aufhielt. Als dessen Eltern ihn ansprachen, flüchtete der Mann. Im Rahmen der Fahndung nahm eine Streife der Polizeiinspektion Roth einen 27-jährigen Mann in der Nähe des Bahnhofs fest, der mehrere Gramm Marihuana mit sich führte. 

Bei einer anschließenden Durchsuchung seiner Wohnung wurden die Beamten erneut fündig und beschlagnahmten eine geringe Menge einer synthetischen Droge. Der 27-jährige Tatverdächtige stand während des Vorfalls unter Drogeneinfluss; ein entsprechender Schnelltest verlief positiv. Die näheren Hintergründe der Tat sind derzeit nicht bekannt. Die Polizei leitete gegen den Festgenommenen ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Drogenbesitzes, Hausfriedensbruchs und des Verdachts der versuchten Entziehung Minderjähriger ein.

 

Motorrad-Fahrer stirbt nach Unfall

(ty) Kurz vor 19 Uhr ereignete sich gestern auf der Kreuzung der Kreisstraßen 29 und 19 im Landkreis Rosenheim ein schrecklicher Motorrad-Unfall. Eine 19-jährige Rosenheimerin fuhr von Thann mit ihrem Pkw auf der Kreisstraße 29 und wollte die andere Kreisstraße in Richtung Ellmosen überqueren. Dabei übersah sie einen 58-jährigen Kolbermoorer, der mit seinem Motorrad von Großkarolinenfeld her kommend auf der Kreisstraße 19 in Richtung Bad Aibling fuhr. Es kam zum Zusammenstoß, wobei der Biker frontal gegen das linke Vorderrad des Skoda krachte. Durch den Aufprall wurde der Mann über den Pkw geschleudert und kam nach etwa fünf bis sieben Metern auf der Fahrbahn zum Liegen. Der so schwer verunglückte Motorrad-Fahrer wurde mit Kopfverletzungen vom Rettungshubschrauber in eine Münchener Klinik geflogen, wo er später seinen Verletzungen erlag. Die Staatsanwaltschaft ordnete ein technisches und unfallanalytisches Gutachten an.

 

Zug kollidiert mit Pkw

(ty) Glimpflich endete ein Chrash zwischen einem Zug und einem Auto gestern in Frensdorf (Kreis Bamberg). Gegen 8 Uhr überquerte ein 43-Jähriger aus dem Landkreis mit seinem Opel einen unbeschrankten und mit einem Andreaskreuz gesicherten Bahnübergang. Dabei übersah er eine herannahende Lok, die ein 58-Jähriger steuerte. Trotz sofortiger Bremsung des Schienenfahrzeugs kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Zug und dem Wagen, wobei sich der Autofahrer leicht verletzte. Ein Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus. Der Lokführer blieb unverletzt, jedoch entstand am Zug ein Schaden von zirka 30 000 Euro. Der Opel hatte nur noch Schrottwert und musste abgeschleppt werden. Die Polizei leitete gegen den Autofahrer ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein.

 

Razzia wegen Waffen

(ty) Mitte Mai hatten Beamte der Kriminalpolizei Neu-Ulm mit Unterstützung von Kräften der Bereitschaftspolizei ein Anwesen im Bereich Kammeltal (Kreis Günzburg) durchsucht. Aufgrund polizeilicher Erkenntnisse stand der Mann im Verdacht, neben Schusswaffen, welche er legal im Besitz hatte, auch über illegale Schusswaffen zu verfügen. Dieser Verdacht bestätigte sich nicht, wie heute gemeldet wurde. Jedoch konnte festgestellt werden, dass Schusswaffen nicht ordnungsgemäß verwahrt waren. Außerdem wurden ein verbotener Schlagring sowie einige Geschosse aufgefunden, für die der Mann keine Erlaubnis vorweisen konnte. Alle Gegenstände wurden sichergestellt. Das Landratsamt, welches mit einem Vertreter bei der Durchsuchung ebenfalls vor Ort war, prüft nun, ob dem Mann die waffenrechtlichen Erlaubnisse entzogen werden.

 

Wüste Szenen nach Semmel-Klau

(ty)  Ein 44-jähriger Wohnsitzloser und eine 46 Jahre alte Bekannte (46) hielten sich gestern gegen 16  Uhr in einem Fürther Verbrauchermarkt an der Gustav-Schickedanz-Straße auf. Ein Mitarbeiter des Geschäfts beobachtete beide beim Diebstahl zweier belegter Semmeln. Wenig später sprach er zusammen mit dem Marktleiter das Pärchen nach Passieren des Kassenbereiches an. Der 44-Jährige reagierte sofort aggressiv und schlug dem Angestellten zunächst das Mobiltelefon aus der Hand sowie ihm dann mit der Faust ins Gesicht. Eingreifende Passanten verhinderten, dass der Dieb dem Angestellten auch noch ein Werbeschild auf den Kopf schlug. Während dieser Rangelei entkam die 46-jährige Komplizin; auch der Wohnsitzlose flüchtete wenig später.

Anhand von Videoaufzeichnung konnte der Vorfall genau rekonstruiert werden. Dabei erkannte eine Beamtin die geflüchtete Frau zufällig wieder. Sie war nur kurze Zeit vor der Tat in der Wache, um Anzeige wegen Diebstahls zu erstatten. Schließlich suchten die Beamten die Wohnung der Beschuldigten in Nürnberg auf. Dort traf man sie und auch den 44-Jährigen an. Er hatte sich auf dem Balkon zu verstecken versucht. Das Pärchen wurde widerstandslos festgenommen und zur Dienststelle gebracht. Während die Frau wegen Ladendiebstahls ein Strafverfahren erwartet, wurde der 44-Jährige heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft zur Prüfung der Haftfrage einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Gegen ihn ermittelt die Polizei unter anderem wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls.

 

Eskalation im Supermarkt

(ty) Ein bislang Unbekannter randalierte gestern in einem Lebensmittel-Discounter in der Frohnlacher Straße in Sonnefeld (Kreis Coburg), nachdem er gegen 18 Uhr gegenüber einer Frau ungebührliche sexuelle Gesten gezeigt hatte. Der etwa Mann (etwa 55 Jahre alt und zirka 1,75 Meter groß) erhielt daraufhin Hausverbot, woraufhin er noch aggressiver reagierte. Er beleidigte eine Mitarbeiterin der Firma und verletzte im Anschluss einen der Frau zur Hilfe eilenden Zeugen am Bein, als er einen Einkaufswagen schleuderte. Bevor der übergewichtige Täter das Geschäft verließ, warf er noch einen Bierkasten zu Boden, in dem einige Flaschen zu Bruch gingen. Die Polizei ermittelt nun wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, Beleidigung sowie Körperverletzung und sucht Zeugen, die Angaben zur Identität des noch nicht identifizierten Mannes machen können.

Pornografische Plakate

(ty) Ein bislang Unbekannter plakatiert seit Ende Mai in den Gemeinden Ursensollen und Poppenricht (Landkreis Amberg-Sulzbach) selbstgefertigte Zettel mit eindeutig pornografischem Inhalt. Mehrere der Schriftstücke konnten an bekannten Treffpunkten für Jugendliche festgestellt werden. Die Kriminalpolizei Amberg hat die Ermittlungen übernommen.

Die ersten Zettel dieser Art stellten Passanten am 23. Mai nahe Oberhof (Gemeinde Ursensollen) fest. Nach einer Meldung bei der der Amberger Polizei konnten die Beamten die Schriftstücke sicherstellen. Drei Tage später übergab ein Bürger den Polizisten in Amberg weitere, gleichartige Zettel. Diese hatte der Zeuge zuvor in Ullersberg (Gemeinde Ursensollen) an einem Baum, einer Leitplanke und einer Busfahrplan-Halterung bemerkt und abgenommen. Auch in Traßlberg (Gemeinde Poppenricht) tauchte nun gestern eines der Schriftstücke auf. Eine Zeugin meldete diese Feststellung ebenfalls der Polizei.

Auf den Zetteln sind pornografische, jugendgefährdende und somit auch widerrechtliche Abbildungen dargestellt. Das Abringen der Schriftstücke an Bäumen und sonstigen Möglichkeiten in der Öffentlichkeit stellt unter anderem ein Verbreiten von pornografischen Schriften dar. Die Kriminalpolizei Amberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Es werden nun Zeugen gesucht, die über Herkunft beziehungsweise den Verbreiter der Zettel Angaben machen können. Hinweise werden unter der Telefonnummer (0 96 21) 89 00.

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