Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung
Polizei befreit Hund aus verwahrloster Wohnung
(ty) Ein junger Jack-Russel-Mix ist am gestrigen Nachmittag aus einer verwahrlosten Wohnung in Dachau-Süd gerettet worden (Foto oben). Der Hinweis war laut Polizei von Bekannten der Wohnungs-Inhaberin gekommen. „Die hatten die Hundebesitzerin schon seit Tagen nicht mehr gesehen“, so ein Sprecher der örtlichen Inspektion. „Es öffnete niemand und die Hündin namens Susi bellte in der Wohnung.“ Die Hundehalterin sieht sich nun mit einer Anzeige konfrontiert.
Die angerückten Gesetzeshüter gelangten laut heutiger Mitteilung mit Hilfe der Feuerwehr in die Wohnung, aus der Susi dann befreit wurde. „Aufgrund der großen Menge Hundekot in den Zimmern“ geht die Polizei davon aus, dass die Hündin schon längere Zeit alleine gewesen war. Der Vierbeiner wurde dem örtlichen Tierheim übergeben. Der Hündin „geht es wieder gut“, teilte die Polizei heute mit. Gegen die Halterin werde Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet. Bisher sei die Frau allerdings noch nicht wieder aufgetaucht.
Totalschaden auf der A93
(ty) Auf der A93 in Fahrtrichtung München kam gestern gegen 23.10 Uhr ein 24-jähriger Pkw-Fahrer aus ungeklärter Ursache zwischen Aiglsbach und Mainburg ins Schleudern und prallte rechts und links in die Leitplanken. Der Mann blieb unverletzt, am Auto entstand indes Totalschaden. Der Sachschaden wird auf etwa 6500 Euro geschätzt. Die Feuerwehren aus Siegenburg und Aiglsbach waren vor Ort.
Radlerin böse gestürzt
(ty) Am gestrigen Nachmittag war eine 38-jährige Radlerin in Oberndorf bei Bad Abbach in der Donaustraße unterwegs, als sie verunglückte. Aufgrund eines Fahrfehlers übersah sie einen Randstein und stürzte. Dabei zog sie sich Fußverletzungen zu, sie musste mit dem Rettungswagen in die Uniklinik nach Regensburg gebracht werden.
Rennradler verunglückt
(ty) Am gestrigen Nachmittag ist auf der Kreisstraße KEH 21 bei Abensberg ein Rennrad-Fahrer verunglückt. Der 35-Jährige stürzte aufgrund eines Fahrfehlers und verletzte sich dabei an der Schulter. Er musste in die Goldbergklinik nach Kelheim gebracht werden.
Ins Heck gekracht
(ty) Am gestrigen Nachmittag ereignete sich auf der Kreisstraße KEH 18 kurz nach Unterteuerting ein Auffahr-Unfall, bei dem eine Moped-Fahrerin verletzt wurde. Die 22-Jährige war von Unterteuerting in Richtung Kelheim unterwegs und übersah einen vor ihr haltenden und nach links abbiegenden Pkw, der von einem 43-jährigen Mann gesteuert wurde. Sie krachte dem VW ins Heck. Die junge Frau wurde bei der Kollision verletzt und musste in die Goldberg-Klinik nach Kelheim gebracht werden. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 1000 Euro.
Unfallflucht in Peising
(ty) Am frühen Sonntagmorgen fuhr ein unbekannter Pkw gegen einen Gartenzaun in der Brunnenstraße in Peising. Ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern, flüchtete der Autofahrer sofort. Er hinterließ einen Schaden in Höhe von etwa 1000 Euro. Die Kelheimer Polizei ermittelt jetzt wegen der Unfallflucht und bittet um Hinweise.
Wieder illegales Autorennen
(ty) Einer Münchner Polizeistreife fielen am Samstag gegen 0.50 Uhr drei Pkw – zwei BMW und ein Renault – auf der Leopoldstraße auf Höhe des Siegestores auf, die sich offensichtlich ein illegales Rennen lieferten. Die Autos überholten das Zivilfahrzeug in sehr aggressiver Fahrweise und mit stark überhöhter Geschwindigkeit. Dabei wechselten sie, ohne den Blinker zu benutzen, wiederholt die Spur. Ein Taxi musste stehen bleiben, um einen Unfall zu verhindern. Augenscheinlich gehörten die drei Fahrzeuge zusammen.
An der Potsdamer Straße / Germaniastraße konnten alle drei Pkw nach einer Verfolgungsfahrt von etwa 1,5 Kilometern angehalten werden. Bei den Fahrern handelt es sich um eine 20-Jährige, einen 20-Jährigen und einen 22-Jährigen, alle aus dem Raum München. Gegen das Trio wurde Anzeige wegen eines verbotenen Kraftfahrzeug-Rennens erstellt. Durch die Staatsanwaltschaft wurde die Beschlagnahme der drei Führerscheine sowie der drei Pkw angeordnet. Die Autos wurden in die polizeiliche Verwahrstelle geschleppt. Lesen Sie dazu auch: Ingolstädter Polizei beendet illegales Rennen: Fünf Führerscheine einkassiert
Nach Unfall bewusstlos
(ty) Ein 20-jähriger Motorradfahrer aus Oberschließheim war gestern gegen 14.30 Uhr auf der Kreisstraße FS 8 von Freising in Richtung Wippenhausen; etwa 500 Meter nach der Abzweigung Pettenbrunn verlor er nach eigenen Angaben auf Grund nicht angepasster Geschwindigkeit in der Rechtskurve die Kontrolle über sein Bike. In Folge dessen kam er zu Fall und nach links von der Strecke ab. Es gibt keine Zeugen. An der Yamaha entstand Totalschaden. Der Verunglückte war ansprechbar und gab an, direkt nach dem Unfall kurz bewusstlos gewesen zu sein. Der Notarzt vermutete eine Fraktur am rechten Bein. Da der Schockraum im Klinikum Freising besetzt war, wurde der Verletzte per Hubschrauber in ein Münchner Klinikum geflogen. Die Straße war etwa 30 Minuten gesperrt.
Blutender Mann gibt noch Rätsel auf
(ty) Wie ein Zeuge gestern gegen 17.15 Uhr über Notruf mitteilte, marschierte ein 32-jähriger Mann stark blutend auf dem Radweg neben der Kreisstraße FS 45 in Richtung Attaching. Er blutete im Gesicht und wurde vom Zeugen angesprochen sowie erstversorgt. Dabei brach er zusammen, weshalb man den Rettungsdienst verständigte. Der 32-Jährige wurde schließlich ins Klinikum Freising eingeliefert. Bislang konnte nicht geklärt werden, wie der Mann zu seiner Verletzung kam. Zeugen werden gebeten, sich bei der Freisinger Polizei unter (0 81 61) 53 05-0 zu melden.
Bikerin verunglückt
(ty) Gestern gegen 11.45 Uhr war eine 26-jährige Münchnerin auf der Münchner Straße in Freising mit ihrem Motorrad unterwegs und wollte nach links in die Saarstraße in einbiegen. Sie übersah dabei einen 55-jährigen entgegenkommenden Audi-Fahrer. Der versuchte zwar noch auszuweichen, jedoch erfolglos. Die Frau wurde an den Fahrbahnrand geschleudert und verletzte sich. Sie kam mit Verdacht auf eine Oberschenkel-Fraktur ins Klinikum. Der Pkw-Fahrer wurde nicht verletzt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 9000 Euro.
Betrunken auf Abwegen
(ty) Gestern gegen 0.45 Uhr fuhr eine 30-jährige Münchnerin mit ihrem Skoda in Karlsfeld auf der Jahnstraße in Richtung Hochstraße und an der Einmündung wollte sie nach links abbiegen: Sie fuhr jedoch geradeaus auf den Gehweg und gegen einen Eisenzaun. Die Streife der Polizeiinspektion Dachau konnte die Ursache des etwas seltsamen Manövers schnell ermitteln. Die Münchnerin hatte zu viel an Alkohol getrunken und war mit deutlich über einem Promille nicht mehr fahrtauglich. Bei dem Crash erlitten die Skoda-Lenkerin sowie ihre 35-jährige Beifahrerin leichte Verletzungen. Gesamtschaden: rund 5000 Euro.
19-Jährige schrottet ihr Auto
(ty) Heute Morgen gegen 4.50 Uhr befuhr eine 19-Jährige aus dem Landkreis Freising mit ihrem Renault Twingo die Staatsstraße 2085 von Hörgertshausen in Richtung Mauern, als es schepperte. Etwa auf Höhe des Fußballplatzes kam sie aus Unachtsamkeit ins Bankett und verlor die Kontrolle über das Auto – mit der Folge, dass dieses auf dem Dach liegen blieb. Die junge Frau zog sich leichte Verletzungen zu und musste per Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
E-Biker verunglückt: Verursacher flüchtet
(ty) Ein 62-Jähriger aus Scheyern war gestern kurz vor 17 Uhr mit seinem E-Bike auf der Ampertalstraße in Allershausen in Richtung Aiterbach unterwegs und wollte am Ortsausgang nach links auf den Fahrradweg abbiegen. Er kündigte rechtzeitig per Handzeichen das Manöver an, wurde jedoch unmittelbar danach von einem Pkw überholt, verriss seinen Lenker und stürzte. Der Unfallverursacher fuhr weiter und kam damit seinen gesetzlichen Pflichten nicht nach. Der Unfall wurde von einer Zeugin beobachtet. Der Radler wurde leicht verletzt und begab sich selbst zu Arzt. Am E-Bike entstand ein Schaden von 600 Euro. Hinweise zum bislang unbekannten Verursacher erbittet die Freisinger Polizei unter Telefon (0 81 61) 53 05-0.
Unfall und Beleidigung unter Alkohol
(ty) Gestern gegen 16 Uhr befuhr ein 46-jähriger Gaimersheimer mit seinem Elektro-Fahrrad in Ingolstadt den Mitterschüttweg in Richtung der Gaststätte „Antoniusschwaige“. Auf Höhe der Brücke über den Ludlgraben scherte er nach links aus, um eine Gruppe Fußgänger zu überholen. Hierbei kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einem Zusammenstoß mit einem 46-jährigen Radler aus Ingolstadt. Durch die Kollision stürzten beide zu Boden und zogen sich leichte Verletzungen zu. Aus Verärgerung über den Sturz beleidigte der E-Biker seinen Unfallgegner.
Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die angerückten Polizisten bei dem Gaimersheimer Alkoholgeruch fest. Er zeigte sich mit einem Alkoholtest allerdings nicht einverstanden, woraufhin die Polizei eine Blutentnahme anordnete. Diese wurde in einem Krankenhaus durchgeführt. Den E-Bike-Fahrer, der bereits in der Vergangenheit durch Trunkenheitsfahrten polizeilich in Erscheinung getreten war, erwartet nun eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Beleidigung.
Polizei beendet Lagerfeuer-Romantik
(ty) Nur einen Meter vom Wald entfernt haben nach Angaben der Dachauer Polizei einige Jugendliche in der Nacht zum Sonntag nördlich von Weichs ein Lagerfeuer entfacht. Ein aufmerksamer Bürger hatte dies bemerkt und die Gesetzeshüter informiert. Die Feuerwehr aus Weichs löschte den Brand. „Gegen die Jugendlichen erfolgt nun eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waldgesetz Bayern“, so ein Polizei-Sprecher. Derzeit sei wieder erhöhtes Waldbrandrisiko im Freistaat gemeldet, deshalb werde offenes Feuer oder Rauchen im Wald oder in Waldnähe als sehr gefährlich eingestuft und sei zudem verboten.
Schwerer Unfall bei Neuhimmelreich
(ty) Bei einem heftigen Verkehrsunfall ist am gestrigen Nachmittag ein 91-jähriger Mercedes-Fahrer im Landkreis Dachau schwer verletzt worden. Das Unglück ereignete sich in der Nähe von Neuhimmelreich in der Gemeinde Bergkirchen. Nach Angaben der Polizei hatte der Rentner die Vorfahrt eines 29-jährigen Audi-Lenkers missachtet, der bei dem Crash mit leichten Verletzungen davongekommen ist. Wie heute berichtet wird, war der 91-Jähriger mit seinem Daimler auf dem Obermoosweg in Richtung Seeweg unterwegs und wollte an der Kreuzung die Eschenrieder Straße geradeaus überqueren.
„Der Dachauer übersah dabei einen von links kommenden, vorfahrtsberechtigten Audi und es kam zur Kollision“, so ein Polizei-Sprecher. Der Mercedes-Fahrer trug schwere Verletzungen davon, er wurde nach der Erstversorgung vor Ort vom Rettungsdienst ins Krankenhaus nach Fürstenfeldbruck eingeliefert. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden in Höhe von zirka 8000 Euro; beide waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst waren die Feuerwehr aus Günding und das THW im Einsatz. (Foto: Feuerwehr Günding)
Nach Raub-Überfall: Zwei 22-Jährige in U-Haft
(ty) Nach dem Überfall auf einen Getränkemarkt an der Freisinger Straße in Erding, bei dem zwei maskierten Männern am 26. März mit dem aus der Kasse erbeuteten Bargeld die Flucht gelungen war, hat die Kripo nun die mutmaßlichen Täter ermittelt. Zunächst war eine Fahndung ohne Erfolg verlaufen, doch laut heutiger Mitteilung aus dem Polizeipräsidium Oberbayern-Nord sitzen zwei 22-Jährige inzwischen hinter Gittern.
Im Zuge der Ermittlungen der Kriminalpolizei habe sich ein Tatverdacht gegen die beiden jungen Männer ergeben, die bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten seien. Aufgrund des dringenden Tatverdachts gegen die beiden 22-jährigen Einheimischen, habe das Amtsgericht Erding auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut einen Haftbefehl erlassen. „Im Laufe der vergangenen Woche konnten Zivilfahnder die beiden Tatverdächtigen im Stadtgebiet Erding festnehmen“, sagte heute ein Polizei-Sprecher.
Im Zuge der anschließenden Wohnungs-Durchsuchung fanden die Beamten – so heißt es weiter – bei einem der beiden Beschuldigten auch 2,8 Gramm Kokain. Der bei dem Überfall als Tatwaffe verwendete Schlagstock sowie das erbeutete Bargeld konnten den Angaben zufolge allerdings bislang nicht ausfindig gemacht werden. Die Ermittlungen dauern an. Nach ihrer Vorführung beim zuständigen Haftrichter wurden die zwei Beschuldigten in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Rätselhafter Fall um Brandstiftung in Mehrfamilienhaus
(ty) Die Pfaffenhofener Polizei hat es mit einem merkwürdigen Fall zu tun, der sich in der vergangenen Nacht in Scheyern abgespielt hat. Nach bisherigem Stand ist gegen 1.30 Uhr eine bislang unbekannte Person in ein nicht versperrtes Mehrfamilienhaus eingedrungen, hat an mehreren Wohnungstüren geklopft sowie letztlich im Erdgeschoss ein Feuer gelegt. Bewohner konnten die Flammen löschen, der Schaden wird auf mehrere tausend Euro beziffert. Nun laufen Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch Brandlegung, die Polizei hofft auf Hinweise.
In dem Mehrfamilienhaus an der Marienstraße, Hausnummer 4, in Scheyern wohnen nach Angaben der Pfaffenhofener Polizei bereits seit etlichen Jahren mehrere – vorwiegend bulgarische – Familien. Die Haustür zu dem Gebäude sei aufgrund der zahlreichen Bewohner in der Regel nicht abgesperrt. So sei es auch in der Tatnacht gewesen, als der Schlüssel zur Haustür steckte und eine bisher unbekannte Person sich auf diese Weise leicht Zugang zu dem Gebäude verschaffen konnte.
In dem Haus habe der bislang Unbekannte dann gegen 1.30 Uhr an verschiedene Wohnungstüren geklopft, Bewohner seien aus dem Schlaf hochgeschreckt. Als mehrere Bewohner daraufhin nachschauten, stellten sie laut Polizei vor ihren Türen jedoch niemanden fest. „Gegen 1.45 Uhr stellte schließlich eine Hausbewohnerin Brandgeruch fest und begab sich in das Treppenhaus im zweiten Obergeschoss“, so ein Sprecher der Polizei. „Da sich der Geruch dort verstärkte, weckte sie ihren Ehemann, welcher sich ins Erdgeschoss begab und dort brennende Kleidung auf zwei in der Eingangsdiele abgestellten Wäscheständern entdeckte.“
Der Entdecker des Brandes habe daraufhin weitere Bewohner im Erdgeschoss aufgeweckt. Gemeinsam löschte man nach Angaben der Polizei mit Wasserkübeln das Feuer und stellte die besagten Wäscheständer vor das Gebäude. „Im Bereich der Brandstelle befanden sich keinerlei Gegenstände, die sich selbst hätten in Brand setzen können“, heißt es von der Polizei. „Auch waren keine Brandbeschleuniger erkennbar.“
Die Ermittler gehen derzeit davon aus dass ein bisher unbekannter Täter mit einem Feuerzeug oder einem ähnlichen Zündmittel die trockene Kleidung in der Diele im Erdgeschoss in Brand gesteckt hat. Außerdem fehle nun der vorher steckende Haustürschlüssel; er ist offenbar von dem Unbekannten im Zuge der Tat mitgenommen worden. Nach bisherigem Stand liegt ein Fall von Sachbeschädigung durch Brandlegung vor; die Ermittlungen laufen. Die Angelegenheit sei „rätselhaft“, so ein Polizei-Sprecher gegenüber unserer Zeitung.
Durch den Brand seien die beiden Wände in der Diele verrußt worden. Insgesamt wurde heute der entstandene Schaden – am Gebäude sowie an der Kleidung – auf zirka 3000 Euro beziffert. „Eine Befragung der Hausbewohner brachte bisher keine relevanten Ermittlungsansätze“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Inspektion. Die Ermittler hoffen jetzt auf Hinweise. Wer in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95-0 zu melden.
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